Reise in die Nacht, Reise zum Licht - mit Skyspace (Turrell)

Lichtkunst und Lichtinstallationen im Ruhrgebiet, kinetische Kunst, Industriedenkmale

Der Pott leuchtet! Auf ehemaligen Zechen und in alten Industriekellern haben Lichtkünstler und Lichtdesigner beeindruckende Installationen geschaffen.

Zwischen Duisburg und Dortmund, zwischen Oberhausen und Unna findet sich eine erstaunliche Dichte an leuchtenden Kunstwerken. Die transformatorische Kraft des Lichts – seit Jahrhunderten ein Thema der Kunstgeschichte – gewinnt im Ruhrgebiet eine völlig neue Dimension. Denn gerade an und in den aufgelassenen Industrieanlagen symbolisieren farbenfroh leuchtende Installationen den Wandel einer ganzen Region.

Museum für Lichtkunst - und exklusiver Besuch des Skyspace
In der Kunstszene hoch angesehen ist dabei das Internationale Zentrum für Lichtkunst in Unna – die einzige Institution weltweit, die sich ausschließlich dieser Spielart der zeitgenössischen Kunst widmet. Hier findet sich eine einmalige Sammlung von Meisterwerken von Keith Sonnier, James Turrell, Rebecca Horn, Christian Boltanski und anderen Größen der Lichtkunst.
Dort dürfen Sie sich auf ein ganz besonderes Kunsterlebnis freuen: den Besuch im Skyspace „Third Breath“ von James Turrell. Dieser Skyspace entfaltet zur Dämmerung seine ganz besondere Wirkung: Durch eine Öffnung in der Decke fällt das diffuse Licht in einen geschlossenen Raum hinein - und wird ergänzt durch farbiges Kunstlicht. Natürliches und künstliches Licht überlagern sich so, dass sich der Raum um einen herum aufzulösen scheint - ein außergewöhnliches ästhetisches Erlebnis.

Dem stehen die Installationen auf dem Gelände der Kokerei Zollverein in Essen in nichts nach – genauso wenig wie die Licht-inszenierung, die im Landschaftspark Duisburg-Nord ein altes Hüttenwerk in ein faszinierendes Meer aus Licht und Farbe taucht. Hinzu kommen weitere Licht-Landmarken auf Abraumhalden, Fördertürmen, Gasometern...

Da diese Installationen am besten bei Dunkelheit zur Geltung kommen, beinhaltet die Reise drei Fahrten in die Nacht. Auf dem Weg dorthin – noch bei Tageslicht – lernen Sie aber auch die Unesco-Welterbestätte Zeche Zollverein sowie erstklassige und überrraschende Kunstsammlungen kennen.

Lehmbruck, kinetische Kunst & ein Haus am Park
So besuchen Sie das Lehmbruck-Museum in Duisburg mit seinem außergewöhnlichen Sammlungskonzept: Es widmet sich ausschließlich der Skulptur der Moderne – und hat über die Jahrzehnte eine Sammlung aufgebaut, die weltweit ihres gleichen sucht.

Im Kunstmuseum Gelsenkirchen stößt man ebenfalls auf eine einzigartige Dauerausstellung: Das Museum verfügt über die größte Sammlung kinetischer Kunst Europas – also jener Kunst, die Bewegung zum Thema hat. Zu sehen sind Werke der Op-Art, Mobiles, motorbetriebene Objekte sowie Arbeiten, die – passend zu unserer Reise – mit dem Licht spielen.

Ein echter Geheimtipp ist das Park Haus Weitmar in Bochum mit der „Situation Kunst“. Eine Dauerausstellung präsentiert dort bedeutende Werke der Gegenwartskunst. Vertreten sind unter anderem Dan Flavin, François Morellet und Richard Serra.

Restaurants mit besonderem Ambiente

Abgerundet wird die Reise durch besondere kulinarische Höhepunkte. In einem idyllischen Landcafé, das man so nicht im Ruhrgebiet erwarten würde, ist eine Rheinische Kaffeetafel geplant. Beeindruckend ist auch das Ambiente des Hauptschalthauses des Duisburger Landschaftsparks. Man sitzt in der ehemaligen Trafo-Station und speist zu Abend.

Besonderheiten dieser Reise

  • Internationales Zentrum für Lichtkunst Unna
  • Erlebnis "Skyspace" von James Turrell
  • Licht-Großskulpturen auf Abraumhalden
  • Welterbestätte Zeche Zollverein
  • Gasometer Oberhausen
  • Lehmbruck-Museum Duisburg
  • herausragende Sammlung der kinetischen Kunst
  • Kult-Restaurant in ehemaliger Industrieanlage

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise, Lichtkunstzentrum Unna
Anreise ins Ruhrgebiet, nach Unna. Hier besuchen wir eine der profilierstesten Kunstinstitution des Ruhrgebiets: das Internationalen Zentrum für Lichtkunst. Bei einer ausführlichen Führung durch das einmalige Ensemble von Lichtkunstinstallationen in der ehemaligen Lindenbrauerei lernen Sie zunächst einige der bedeutendsten Vertreter sowie alle wichtigen Strömungen und Entwicklungen der jungen Kunstrichtung kennen.
Im Anschluss wartet dann der erste Höhepunkt dieser Kunstreise auf Sie: Wir erhalten zur Dämmerung Einlass zum Skyspace "Third Breath" von James Turrell. Den Raum hat der Künstler explizit für die ehemalige Lindenbrauerei konzipiert. Erleben Sie das gut einstündige farbenprächtige Lichtspiel, lassen Sie sich auf das geradezu meditative Kunstverständnis Turrells ein und genießen Sie die einzigartige Schönheit.

Danach gemeinsame Weiterfahrt nach Essen und dort Zimmerbezug. Gemeinsames Abendessen.

2. Tag: Gasometer, Lehmbruck, Landschaftspark Nord, Tiger & Turtle
Nach dem Frühstück Fahrt zum Gasometer Oberhausen. Wir nehmen uns Zeit, um dieses gewaltige Zeugnis der Industriealisierung zu erkunden. Mit einem Aufzug geht es auf die Aussichtsplattform in luftiger Höhe. Der Innenraum wird regelmäßig für Wechselausstellungen genutzt.

Danach geht es weiter nach Duisburg zum Lehmbruck-Museum, das nicht nur dem Namensgeber Wilhelm Lehmbruck gewidmet ist, sondern der Bildhauerei allgemein. Führung durch die Sammlung.

Am frühem Nachmittag Fahrt in den Süden Duisburgs. Am Stadtrand, sehr ländlich in einer Rheinschleife gelegen, befindet sich ein gemütliches Landcafé, wo eine rheinische Kaffeetafel auf uns wartet. Ganz in der Nähe steht zudem seit November 2011 eines der spektakulärsten (Licht-)Kunstwerke des Ruhrgebiets: das Werk "Tiger & Turtle - Magic Mountain" von Heike Mutter und Ulrich Genth. Die Großskulptur bildet die Formsprache einer Achterbahn nach und ist - außer des Loopings - vollständig begehbar. Von der Bahn hat man einen beeindruckenden Blick auf das gesamte westliche Ruhrgebiet - und weil man diese "Achterbahn" zu Fuß abschreitet und somit sein Tempo selbst bestimmt, bleibt ausreichend Zeit, diesen Blick auch zu genießen.

Anschließend Fahrt nach Moers, zur Halde Rheinpreußen. Auch auf dieser Halde thront eine Großskulptur: ein 30 Meter hoher Turm in Form einer übergroßen stählernen Sicherheitslampe, der passenderweise den Namen "Geleucht" trägt. In der Dunkelheit strahlt der Lichtturm und ist schon von weitem zu erkennen.

Dann geht es zum Landschaftspark Duisburg-Nord. Hier befindet sich ein erstklassiges Restaurant: das Hauptschalthaus. Nach einem kräftigen Mahl will das ehemalige Hüttenwerk erkundet werden, das von bunten Lichtern illuminiert wird und heute den Landschaftspark bildet.

3. Tag: Situation Kunst, Kinetik, Tetraeder, Lichtkanonen
Am Vormittag geht es zum Park Haus Weitmar in Bochum. Wir besuchen die "Situation Kunst", die einen Teil der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum darstellt. Es handelt sich um ein Gebäude-Ensemble mit einer Dauerausstellung bedeutender Werke der Gegenwartskunst. Vertreten sind unter anderem Dan Flavin, François Morellet und Richard Serra. Unser Guide zeigt uns dieses herausragende, aber weithin unbekannte Ensemble moderner Kunst.

Dann Weiterfahrt in nördlicher Richtung. Ganz im Norden von Gelsenkirchen befindet sich das städtische Kunstmuseum - mit einer verblüffend vielseitigen Sammlung zur kinetischen Kunst. Sie ist in Deutschland einzigartig und bietet einen großen Überblick über die Kunstrichtung, deren Ausdrucksform die Bewegung als ein integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjektes ist.Zu sehen sind Arbeiten der Gruppe ZERO und weiterer wichtiger Vertreter der Op-Art etc.

Danach geht es am späten Nachmittag hinauf zum Tetraeder Bottrop: Auf einer 90 Meter hohen Halde thront eine dreiseitige Stahlpyramide, die wiederum in luftigen 38 Metern Höhe über der Halde eine Aussichtsplattform bietet. Unser Gästeführer zeigt Ihnen den schnellsten Weg nach oben. Es bietet sich ein bestechender Blick auf das Ruhrgebiet und seine illuminierten (Industrie-) Schätze. Bei gutem Wetter können Sie hier oben den Sonenuntergang über dem Pott erleben.

Jetzt ist es Zeit für eine ausgiebige Pause mit Abendessen. Im Anschluss bieten sich noch Stopps an der Halde Rungenberg, auf der zwei Lichtkanonen thronen, sowie nach Bochum an. Der Stadtkern Bochums ist ringförmig von Eisenbahdämmen umschlossen. Ins Zentrum gelangt man nur durch Unterführungen. Einige dieser Unterführungen wurden zu "Kunstlichttoren" umgestaltet. Außerdem sehenswert: Die Lichtinstallation von Morellet auf dem Kunstmuseum.

4. Tag: Zeche Zollverein und Abreise
Nach dem Frühstück machen wir uns erneut auf den Weg zur Zeche Zollverein, deren Dimensionen bei Tageslicht erst so richtig deutlich werden. Unser örtlicher Guide ist nicht nur Kunstexperte, sondern ist als Kind des Ruhrgebiets auch mit der wechselvollen Industriegeschichte der Region bestens vertraut. Von der Kohlenwäsche haben Sie zudem noch einmal abschließend einen tollen Blick übers Revier.
Danach Heimreise oder Shopping im vorweihnachtlich illuminierten Essen. Es endet ein intensives, facettenreiches und erhellendes Kunstwochenende.

Teilnehmerzahl: min. 6 / max. 16 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.


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Das 4-Sterne Mercure Hotel Plaza Essen
Das 4-Sterne Mercure Hotel Plaza Essen liegt in unmittelbarer Nähe der Philharmonie, des Aalto-Theaters und des Folkwang-Museums. Das Haus hat 132 komfortable Zimmer mit kostenlosem Wi-Fi.
Den nur 1 km entfernten Hbf erreichen Sie schnell mit der U-Bahn. Bis zum Flughafen Düsseldorf sind es 27 km. Sie erreichen das Hotel über die A40, A42 und A52, ihr Auto parkt in der Tiefgarage.

  • 3x Übernachtung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Mercure Plaza Essen

  • 3x Abendessen (ohne Getränke)

  • 1x rheinische Kaffeetafel
  • Eintritt und Führung durch das Lichtkunstzentrum, Unna, inkl. Skyspace von James Turrell

  • Eintritt und Führung im Kunstmuseum Gelsenkirchen

  • Eintritt und Führung durch die Situation Kunst im Park Haus Weitmar, Bochum

  • Eintritt und Führung im Lehmbruck-Museum (Sammlung)

  • Eintritt ins Gasometer Oberhausen

  • Besichtigung der im Text genannten Großskulpturen und Landmarken
  • Transfers im Kleinbus ab Unna / bis Essen

  • örtlicher Gästeführer laut Reisebeschreibung, voraussichtlich Kunsthistoriker Thomas Buchardt
  • Anreise: Nutzen Sie die vergünstigten Angebote für die Bahnanreise
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können.

Ein wesentlicher Teil der Lichtinstallationen befindet sich auf Abraumhalden und in alten Industrieanlagen. Um dort an die interessantesten Orte zu gelangen, sind einige längere Fußwege unumgänglich - zum Teil über glitschigen Boden und steile Treppen. Teilnehmer sollten daher mit gutem Schuhwerk ausgerüstet sein - ideal sind (leichte) Wanderschuhe.

Da die Reise während der dunklen Jahreszeit stattfindet, ist zudem mit winterlichen Temperaturen zu rechnen. Insbesondere auf den Halden und den Dächern der Industrieanlagen kann ein eisiger Wind wehen. Denken Sie an Mütze, Schal und Handschuhe!


Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

Mischa Kuball: Space Speech Speed Mischa Kuball: Space Speech Speed © Lichtkunstzentrum Unna, Foto: W. Hannappel

Lichtkunstzentrum Unna

In der ehemaligen Lindenbrauerei Unna - weithin sichtbar durch den 52 Meter in den Himmel ragenden Schornstein mit einer Lichtinstallation von Mario Merz - , befindet sich tief unter der Erde eine einzigartige Sammlung zeitgenössischer Lichtkunst. Ihren besonderen Charakter erhält die Sammlung durch den Fokus auf den installativen Aspekt der Lichtkunst: jede der Lichtinstallationen wurde eigens für die Räume vor Ort geschaffen. Zwölf international renommierte Künstler und Künstlerinnen sind inzwischen mit  einer dauerhaften Installation verteten: Mario Merz, Joseph Kosuth, Mischa Kuball, Rebecca Horn, Christina Kubisch, Keith Sonnier, Jan van Munster, François Morellet, Christian Boltanski, Brigitte Kowanz, Olafur Eliasson und James Turrell.

In der Zeche Zollverein In der Zeche Zollverein © Matthias Pätzold

Zeche Zollverein

Bekannt als die „schönste Zeche der Welt“ oder "Eiffelturm des Ruhrgebiets", sind die ehemals größte Steinkohlenzeche der Welt und größte Zentralkokerei Europas, heute das lebendige Wahrzeichen des Ruhrgebiets und Teil des Unesco-Welterbe. Die Ikone der Industriekultur bietet nicht nur faszinierende Einblicke in die Geschichte des Steinkohle-Bergbaus und der Eisen- und Stahlgewinnung, sondern ist inzwischen als Kulturstätte ebenso ein Ort zeitgenössischer Kunst und des Design, sowie Veranstaltungsort für Musik und Theater. Unser sowohl von der Bergbaugeschichte als auch der bildenden Künste begeisterter Guide wird Ihnen beides mit Herz und Verstand nahebringen.

Aussen und Innen im Lehmbruck Museum Aussen und Innen im Lehmbruck Museum © Matthias Pätzold

Lehmbruck-Museum Duisburg

Das Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg positioniert sich als Zentrum Internationaler Skulptur. Die umfangreiche Sammlung von bedeutenden Skulpturen der Moderne zeigt Arbeiten ausgehend vom Lebenswerk Lehmbrucks und der Kunst seiner Zeit bis hin zu Werken der Gegenwart. Das Museum wurde von Manfred Lehmbruck, Architekt und Sohn von Wilhelm Lehmbruck, entworfen und auf dem innerstädtischen Villengelände des Kant-Parkes realisiert.
Die Basis der Sammlung des Museum ist das Lebenswerk von Wilhelm Lehmbruck (1881-1919), der als Bergarbeiterkind im heutigen Duisburger Stadtteil Meiderich geboren wurde. Ergänzend sind die wichtigsten Kunstrichtungen und Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts vertreten.

Deutschland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Die Landessprache ist Deutsch.

Das Klima in Deutschland wird maßgeblich durch die Lage an der Westseite des Kontinents im Bereich der Westwindzone bestimmt. Mit den Westwinden wird häufig feuchte und aufgrund des warmen Golfstroms milde Meeresluft vom Atlantik herangeführt, so dass die Temperaturen in Deutschland vor allem im Winterhalbjahr höher sind, als es seine nördliche Position vermuten ließe. Der atlantische Einfluss nimmt innerhalb des Landes von West nach Ost ab. An den Küsten, dem dahinterliegenden Binnenland sowie bis in die Kölner Bucht dominiert so ein maritimer Klimatyp mit vergleichsweise geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter, während nach Südosten hin, vor allem im östlichen Bayern und in Ostdeutschland ein deutlicher kontinentaler Einfluss besteht mit wärmeren Sommern und kalten Wintern.

Die sonnigsten Regionen liegen an den nördlichen und südlichen Rändern des Landes. Spitzenreiter beim Sonnenschein sind die vorpommerschen Inseln Rügen und Usedom. Ebenfalls vergleichsweise sonnig ist die Hauptstadtregion Berlin und das angrenzende Brandenburg. Im Süden sind die sonnigsten Regionen der südliche Oberrhein etwa zwischen Karlsruhe und Lörrach, die Region Stuttgart und das bayerische Alpenvorland inkl. der Landeshauptstadt München.

Ein wesentlicher Teil der Lichtinstallationen befindet sich auf Abraumhalden und in alten Industrieanlagen. Um dort an die interessantesten Orte zu gelangen, sind einige längere Fußwege unumgänglich - zum Teil über glitschigen Boden und steile Treppen. Teilnehmer sollten daher mit gutem Schuhwerk ausgerüstet sein - ideal sind (leichte) Wanderschuhe.

Da die Reise während der dunklen Jahreszeit stattfindet, ist zudem mit winterlichen Temperaturen zu rechnen. Insbesondere auf den Halden und den Dächern der Industrieanlagen kann ein eisiger Wind wehen. Denken Sie an Mütze, Schal und Handschuhe!



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