Skandinavische Hauptstädte

Mit Zug und Fähre zu Architektur und Kunst in Kopenhagen - Oslo - Stockholm

Entdecken Sie die Hauptstädte von Dänemark, Norwegen und Schweden mit ihren gemeinsamen Traditionen. Auf Wunsch mit Verlängerung nach Helsinki und Tallinn!

Die skandinavischen Hauptstädte København, Oslo und Stockholm sind nicht nur die politischen und ökonomischen Zentren und am dichtesten besiedelten Regionen des jeweiligen Landes; in ihnen sind auch Geschichte und Kultur in besonderer Weise gebündelt.

Durch die Lage am Wasser ergeben sich zudem in allen drei Städten ganz besondere Impulse für Architektur und Stadtentwicklung. Die neuen Opernhäuser in Kopenhagen und Oslo sind zwei mittlerweile weltbekannte Beispiele.

Ganze Stadtteile verändern ihr Gesicht. So ist etwa in Ørestad im Südosten Kopenhagens und in Tjuvholmen bei Oslos ehemaligem Westbahnhof aktuelle und oft auch preisgekrönte Architektur zu besichtigen. Das Louisiana Museum of Modern Art nördlich von Kopenhagen, die drei Sammlungen des Nasjonalmusset in Oslo und das Fotografiska in Stockholm sind je für sich schon eine Reise wert.

Die Wege zwischen den Museen und Sehenswürdigkeiten sind in der Regel kurz. Wer mag, kann also viele Strecken zu Fuß zurücklegen, findet aber auch ein dichtes Netz aus Bussen, Fähren, Straßen- oder U-Bahnen. In den Sommermonaten stehen zusätzlich Mietfahrräder zu Verfügung.

Bei dieser Reise sind auch die An- und Abreisen mit Zug und Fähre diesem Stil der langsameren und umweltverträglicheren Fortbewegung verpflichtet. So können Sie Land und Leuten näher kommen und auch eine dreistündige Passage durch den Oslofjord genießen.

Copenhagen Card, Oslo Pass und Stockholm Pass ermöglichen den Zugang zu insgesamt mehr als 180 Museen und in Oslo auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Alle drei Karten sind daher für Sie in diesem Reisepaket fest eingeplant.

Besonderheiten dieser Reise

  • Entspannt mit Bahn und Schiff unterwegs
  • Mehr als 180 Museen in den Städtepässen enthalten
  • Die nordischen Hauptstädte individuell entdecken
  • Verlängerung in Helsinki inkl. Fähre ab Stockholm möglich
  • Verlängerung in Tallinn inkl. Fähre ab Helsinki möglich

Diese Reise läßt sich auch mit dem Opernfest im Schlosstheater Drottningholm oder dem Sibelius Festival in Lahti verbinden.

1. Tag (Samstag): Anreise nach Kopenhagen
Die Deutsche Bahn bietet 4x täglich eine ICE-Verbindung auf der Vogelfluglinie. Wer z.B. um 12:53 Hamburg verlässt, erreicht um 17:34 Københavns Hovedbanegård.
Sie wohnen im Comfort Hotel Vesterbro, nur wenige Gehminuten von Bahnhof, Tivoli und Rathaus entfernt. Bei einem abendlichen Spaziergang können Sie Kopenhagen kulinarisch entdecken und architektonische Highlights wie den Sorte Diamant (Anbau der Königlichen Bibliothek) bestaunen.

2. Tag (Sonntag): Kopenhagen
Mit der CopenhagenCard haben Sie Zutritt zu 75 Museen und anderen Sehenswürdigkeiten in der Region. So können Sie mit der Regionalbahn in etwa 1 Stunde das 40 km nördlich gelegene Louisiana Museum of Modern Art erreichen. Oder Sie fahren mit der S-Bahn in südlicher Richtung nach Køge und besichtigen das KØS, Museum for Kunst i det offentlige rom.
Wenn Sie sich entscheiden, in der Stadt zu bleiben, finden Sie zentral gelegen die Sammlungen der Ny Carlsberg Glyptotek, das Statens Museum for Kunst und das Designmuseum.
Für den Abend organisieren wir Ihnen gerne Karten, wenn Sie in die Oper oder in ein Konzert gehen möchten.

3. Tag (Montag): Kopenhagen und Fähre nach Norwegen
Für den Vormittag bietet sich ein Besuch im DAC, Dansk Arkitektur Center mit anschließendem Stadtrundgang an. Vielleicht mögen Sie zum Abschluss dann die 400 Stufen zur Aussichtsplattform auf dem Turm der Erlöserkirche (Vor Frelsers Kirke) hinaufsteigen und einen Rundblick über die Stadt werfen?

Ihre Weiterreise nach Oslo starten Sie am Nachmittag am Kongens Nytorv beim Königlichen Theater, von wo der Bus Sie zum DFDS-Fähranleger bringt. Mit Pearl Seaways oder Crown Seaways geht es um 16:00 in Richtung Norden vorbei an Helsingborg und Göteborg in die Nacht.

4. Tag (Dienstag): Oslo
Etwa um 6:00 Uhr in der Früh beginnt die Passage durch den Fjord und um 10:00 Uhr erreichen Sie Oslo, wo Sie schon wenige Minuten später im zentral gelegenen Comfort Hotel Grand Central einchecken können.

Für den Nachmittag empfiehlt sich ein Besuch im Astrup Fearnley Museet. So lernen Sie Oslos Westen näher kennen und entdecken den Stadtteil Tjuvholmen. Unterwegs können Sie am Nobel Peace Center Station machen und schon einmal erahnen, wie das neue Nationalmuseum aussehen wird, das gleich dahinter in den Jahren bis 2019 Gestalt annehmen soll. (Smartphone-Nutzer können dazu eine App laden.) Die aktuellen Standorte des Nasjonalmuseet mit den Schwerpunkten Architektur und Gegenwartskunst liegen nur wenige Minuten entfernt am Bankplassen. Der Rückweg zum Hotel führt Sie dann vielleicht am Parlament, dem Storting, vorbei. Auf Oslos Prachtstraße, der Karl Johans Gate, können Sie den Tag ausklingen lassen.

5. Tag (Mittwoch): Oslo und Zug nach Stockholm
Was wäre ein Aufenthalt in Oslo ohne eine Begegnung mit Edvard Munch? Stationen könnten ein Besuch in der Aula der Universität und im neuen Munch Museet direkt neben dem Opernhaus sein. Hier am östlichen Hafenrand, wo auf ehemaligem Werft- und Industriegebiet seit einigen Jahren im Rahmen eines großen städtebaulichen Gesamtkonzepts der Stadtteil Bjørvika heranwächst.  Bevor Sie sich von Oslo verabschieden, sollten Sie unbedingt noch dem Operahuset aufs Dach steigen und den Blick über den Fjord und die Stadt schweifen lassen.

Gegen 14:30 Uhr besteigen Sie im Bahnhof Oslo S den Intercity der schwedischen Bahn, der Sie über Karlstad und Kristinehamn nach Stockholm bringt (Ankunft ca. 20:25 Uhr).

6. Tag (Donnerstag): Stockholm
In Stockholm wohnen Sie im Hotel Mornington City im zentralen Stadtteil Östermalm. Die meisten Ziele sind zu Fuß erreichbar, zu Östermalms Markthalle, Djurgården, Strandvägen, Stureplan mit seinen Restaurants ist es nur ein kurzer Spaziergang, ebenso zur Altstadt Gamla Stan. Mit dem Stockholm Pass haben Sie die Wahl zwischen über 80 Zielen. Auf der Insel Skeppsholmen finden Sie das Moderna Museet und das Arkitektur- och Designcenter. Gegenwartskunst wird auch in Bonniers Konsthall ausgestellt. Das Stockholms Stadshus an der Hantverkargatan und das Stockholms Konserthus an der Kungsgatan lohnen einen Umweg. Wenn Sie sich für Fotografie interessieren, ist das Fotografiska Ihre Adresse. Das Jugendstilgebäude am Stadsgårdskajen wurde ursprünglich als Zollstation genutzt und beherbergt seit 2010 eine der weltweit größten Sammlungen zur Fotografie. Zum Abschluss können Sie dann den historischen Stadtkern „Gamla Stan“ besuchen oder Sie beenden den Tag und die Reise im Restaurant des Fernsehturms Kaknästornet mit Aussicht auf Stadt und Umland.

Falls Sie sich für einen Konzertabend oder einen Besuch im Drottningholms Slottsteater entscheiden, organisieren wir gerne die Karten.

7. Tag (Freitag): Heimreise oder Verlängerung
Starten Sie Ihre Heimreise mit der Bahn ab Stockholm C über Kopenhagen Richtung Hamburg, oder verlängern Sie ihren Aufenthalt z.B. in Helsinki (siehe Verlängerungsvariante)

Verlängerungsoption Helsinki

7. Tag (Freitag): Stockholm und Fähre nach Finnland
Bis zur Fährabfahrt am Nachmittag bleibt Ihnen noch ausreichend Zeit für weitere Besichtigungen in Stockholm. Ab ca. 15:00 beginnt der Check-in zur Fähre. Um 17 Uhr verläßt das Schiff der Tallink Silja-Reederei dann den Hafen von Stockholm. Übernachtung auf der Fähre (Außenkabine)

8. Tag (Samstag): Helsinki - Architektur
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Fähre erreichen Sie Helsinki um 10:00 Uhr am Morgen. Nach dem Check-In im zentral gelegenen Hotel können Sie sich ganz der Erkundung der finnischen Hauptstadt widmen, z.B. mit dem Schwerpunkt Architektur.
Moderne, Funktionalismus und die größte Dichte an Gebäuden im Jugendstil in Nordeuropa machen Helsinki zu einem Zentrum für Architektur-Liebhaber. Das Stadtzentrum, besonders das Viertel rund um den Senatsplatz, ist ein einzigartiges Beispiel neoklassizistischer Architektur.
Art Nouveau
, in Finnland in seiner eigenen Form der Nationalromantik interpretiert, findet sich z.B. bei der Lars Soncks Jugendsali Hall (1904) und dem Nationalmuseum (1910).
Holz-Architektur der 1920er Jahre kann z.B. in den Vierteln Käpylä, Puu-Vallila und Etu-Töölö bewundert werden, aber es gibt auch neueste Holz-Architektur, wie die Kapelle Kamppi von 2012.
Die Entwürfe des weltbekannten finnischen Architekten Alvar Aalto repräsentieren die Moderne in ihrer schönsten Form. Dazu zählen die Akademische Buchhandlung (1969) und die Finlandia-Halle (1971/1975). Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Helsinki ist die Felsenkirche Temppeliaukio (1969), die von Timo und Tuomo Suomalainen entworfen wurde.
Das Museum zeitgenössischer Kunst Kiasma (1998) repräsentiert gleichzeitig auch das beste der zeitgenössischen Architektur. Minimalistisches Design von Glas und Stahl findet sich im Sanomatalo-Gebäude (1999) sowie im High Tech Centre (2001) in Ruoholahti. Ebenfalls sehenswert ist das Musikzentrum von Helsinki (2011) neben der Finlandia-Halle oder die Hauptbibliothek der Universität Helsinki (2012).

9. Tag (Sonntag): Helsinki - Design und Kunst
Möchten Sie heute finnisches Design entdecken? Finnisches Design genießt seit Jahren einen exzellenten internationalen Ruf, 2012 wurde die Stadt als Welt-Designhauptstadt ausgezeichnet. Im Design Forum Finnland inmitten Helsinkis Design District finden Sie die neuesten Trends finnischen Designs. Der Laden des Design Forums verkauft finnische Designerprodukte, von klassischen Namen bis hin zu neuen Entdeckungen und einzigartigen Stücken. Das Design Museum präsentiert eine Dauerausstellung zu finnischem Design sowie verschiedene weitere Ausstellungen über das Jahr verteilt.
Weitere Ziele könnten auch die verschiedensten Kunstmuseen der Stadt sein: z.B. das Amos Anderson Art Museum, das Ateneum Art Museum, das Didrichsen Art Museum, das Helsinki Art Museum, das Museum of Contemporary Art Kiasma oder die Kunsthalle Helsinki.

10. Tag (Montag): Heimreise
(z.B. mit Finnlines nach Lübeck-Travemünde, nicht im Preis enthalten)
Um 14:15 Uhr Check-in zur Fähre, die gegen 16:15 Uhr Helsinki verläßt.

11. Tag (Dienstag): Auf See und Ankunft in Lübeck-Travemünde
21:45 Ankunft Lübeck-Travemünde
ÖPNV-Anschluss: Bus 30/31/40 nach Lübeck ZOB und DB in Richtung HH (23:08 ab = 23:50 an HH Hbf)

Verlängerungsoption Tallinn

10. Tag (Montag): Helsinki und Fähre nach Estland
Bis zur Fährabfahrt am Nachmittag bleibt Ihnen noch ausreichend Zeit für weitere Besichtigungen in Helsinki. Um 16:30 Uhr verläßt das Schiff der Tallink Silja-Reederei Helsinki und erreicht bereits nach 2 Stunden Tallinn.

11. Tag (Dienstag): Tallinn
Beginnen Sie den Tag mit einem Stadtspaziergang durch die pittoreske mittelalterliche Altstadt Tallinns, deren dänische und deutsche Prägung hier und da immer noch zu erkennen ist.
Ergänzend bietet sich ein Besuch im Tallinn City Museum und beim Kiek in de Kök (Plattdeutsch „Blick in die Küche“) an. Dies war der mächtigste Artillerieturm des Baltikums aus dem 15. Jahrhundert. Heute zeigt das Museum die Geschichte der Stadtbefestigung und die Geschichte der Kriminalität und Bestrafung im alten Tallinn.

12. Tag (Mittwoch): Tallinn
Für Kunstliebhaber hat Tallin gleich mehrerere Ausstellungshäuser zu bieten. Das Eesti Kunstimuuseum zeigt in seinen verschiedenen Häusern - dem KUMU, im Schloss Kadriorg, der Mikkel-Sammlung und dem Niguliste - Skulptur und Malerei mit verschiedenen Schwerpunkten vom 15. Jhd. bis zur Gegenwart.

Das älteste Museum ist das Haus Peters des Großen. Es zeigt eine einzigartige Sammlung echter Objekte, die Peter I. und Katharina I. von Russland während ihres täglichen Lebens in Estland umgaben.
Der Erwerb des Hauses war für Peter den Großen eng verbunden mit den Ereignissen des Großen Nordischen Krieges (1700–1721) und der Vorbereitung auf den Seefeldzug gegen Schweden, der 1714 mit dem Sieg der russischen Marine in der Schlacht von Hanko endete. Das Haus liegt auf einem Hügel mit Blick auf das Meer und die Stadt. Infolgedessen konnte der Zar die Bewegung schwedischer Schiffe verfolgen, die sich der Stadt näherten.

13. Tag (Donnerstag): Heimreise
Wenn Sie Ihre Heimreise mit dem Schiff antreten möchten, nehmen Sie zuerst um 10:30 Uhr die Fähre zurück nach Helsinki. Um 14:15 Uhr können Sie dann auf der Finnlines-Fähre in Richtung Lübeck-Travemünde einchecken, die gegen 16:15 Uhr Helsinki verläßt (nicht im Preis enthalten).

14. Tag (Freitag): Auf See und Ankunft in Lübeck-Travemünde
21:45 Ankunft Lübeck-Travemünde
ÖPNV-Anschluss: Bus 30/31/40 nach Lübeck ZOB und DB in Richtung HH (23:08 ab = 23:50 an HH Hbf)

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.

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  • 5 Übernachtungen mit Frühstück in folgenden Hotels:

    • 2 Nächte im Comfort Hotel Vesterbro, Kopenhagen (3 Sterne)
    • 1 Nacht im Comfort Hotel Grand Central, Oslo (4 Sterne)
    • 2 Nächte im Hotel Mornington City, Stockholm (4 Sterne)
  • 1 Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre Kopenhagen – Oslo (Doppel-Außenkabine)
  • Zugfahrt 2. Kl. Oslo – Stockholm
  • Copenhagen Card Discover 48h (inkl. ÖPNV)

  • Oslo-Pass 48h (inkl. ÖPNV)
  • My Stockholm Pass 48h
  • Verlängerungsoption Helsinki: zzgl. 580 € p.P. DZ / Einzelzimmerpreis auf Anfrage

    • 1 Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre Stockholm - Helsinki (Doppel-Außenkabine)
    • 2 Nächte mit Frühstück im Boutique Hotel Fabian Helsinki, ****Klaus K Hotel oder vergleichbar
    • Helsinki Card 48h (inkl. ÖPNV)
  • Verlängerungsoption Tallinn (ab Helsinki): zzgl. 400 € p.P. DZ / Einzelzimmerpreis auf Anfrage

    • Fähre Helsinki - Tallinn (2. Klasse, Deckspassage)
    • 3 Nächte mit Frühstück im ****Nordic Forum Hotel Tallin, ****Cru Hotel Tallinn oder vergleichbar
    • Tallinn Card 48h (inkl. ÖPNV)
  • SL Travelcard 72h (freie Fahrt im Verkehrsverbund des Großraum Stockholm) ca. 34 €. Ist leider nur noch vor Ort zu kaufen.
  • Anreise nach Kopenhagen / Rückreise ab Stockholm, Helsinki oder Tallinn. Wir machen Ihnen gerne ein entsprechendes Angebot für Bahn, Schiff oder Flugzeug.

  • Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten, Museen, Kirchen etc., sofern diese nicht in den CityCards enthalten sind.
  • eventuell anfallende Ortstaxen / Kurtaxen, zahlbar direkt in den Hotels

  • Verlängerungen sind in allen Städten auf Anfrage möglich.
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können.


Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

Die kleine Meerjungfrau Die kleine Meerjungfrau © Harald Kother

Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen

Klein ist sie wirklich, die Meerjungfrau, die seit 1913 an der Uferpromenade Langelinie steht und an das gleichnamige Märchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen erinnert. Die vom Bildhauer Edvard Eriksen geschaffene Figur misst gerade einmal 125 cm. Das hat regelmäßig zur Folge, dass die vielen Touristen, die regelmäßig einen Blick auf das Wahrzeichen erhaschen möchten, vor allem ihresgleichen zu sehen bekommen.
Es empfiehlt sich daher, den Ort am frühen Morgen aufzusuchen.
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich seit 2009 übrigens die Skulptur "Survival of the Fattest" von Jens Galschiøt und Lars Calmar. Sie zeigt einen Arbeitssklaven, der einen wohlstandsverwöhnten Fettwanst auf seinen Schultern trägt. Das Kunstwerk prangert die unausgewogene und ungerechte Verteilung der globalen Ressourcen an.

Auch das Rathaus Stadshus befindet sich direkt am Wasser Auch das Rathaus Stadshus befindet sich direkt am Wasser © Harald Kother

Schärenlandschaft in und um Stockholm

Stockholm liegt auf einzigartige Art und Weise am Wasser. Denn die Stadt ist zu einem erheblichen Teil auf Inseln gebaut, die von den Eiszeitgletschern geformt wurden: den Schären. Die Altstadt Gamla Stan liegt selbst auf solch einer Insel - und weitere Schären bilden eigene Stadtteile: die Museumsinsel Skeppsholmen etwa mit dem Moderna Museet, genauso wie die deutlich größere Insel Djurgården, auf der sich das Freilichmuseum Skansen, das Schiffswrack der Vasa, der Freizeitpark Tivoli und der königlicher Nationalstadtpark befindet.
Das Wasser mit einer der vielen Schifflinien zu überqueren gehört daher zum Alltag in Schwedens Hauptstadt - und ist nicht nur beliebt als Ausflugsfahrt bzw. Freizeitvergnügen.

Dänemark Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
1 Dänische Krone (DKK) = 100 Øre. 1 Krone = 0,13 Euro. Zahlungen mit Kredit- oder EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Dänisch. Mit Englisch können Sie sich überall verständigen, vielerorts auch mit Deutsch.

Dänemark hat trotz der Lage im Norden Europas ein gemäßigtes Klima. Im Sommer ist es warm, aber meistens nicht zu heiß, die Winter sind kühl und vergleichbar mit denen in Deutschland. Allgemein ist es in Dänemark von Februar bis Mai am trockensten, in den Monaten Oktober und November gibt es den meisten Niederschlag.

Neben den 26 Sternerestaurants in Dänemark gibt es natürlich auch viele einfache, typisch dänsche Gerichte.

Stjerneskud ("Sternschnuppe") ist die etwas weniger bekanntere, aber üppigere Variante von Smørrebrød: Roggenbrot mit paniertem Schollenfilet, garniert mit Garnelen, Salat und Limfjord-Kaviar. Genießen Sie es auf echte dänische Art, zusammen mit einem kalten Bier und einem Schnaps.

Der Hotdog-Wagen ist ein kulturhistorisches Phänomen in Dänemark, das es im Straßenbild schon seit genau einem Jahrhundert gibt: Am 18. Januar 2021 feierte der "Pølsevogn" sein 100-jähriges Jubiläum! Damals begann auf Kopenhagens Straßen eine regelrechte kulinarische Revolution. Obwohl die Behörden es anfangs als geschmacklos empfanden, dass Menschen auf der Straße Würstchen aßen, erhielt Charles Svendsen Stevns schließlich die Erlaubnis, Hotdogs zu verkaufen.

Dänemarks Nationalgericht ist das Stegt flæsk, knuspriges Schweinefleisch mit Petersiliensauce und Kartoffeln. Ein altes Gericht, das seit Jahrhunderten die Herzen und Bäuche der Dänen erobert.

Das süße Blätterteiggebäck wienerbrød ("Wiener Brot") wurde erstmals in Dänemark im Jahre 1840 von einem Wiener Bäckern produziert. Heute gehört es zum Lieblingsgebäck jedes Dänen. Sie können in Bäckereien im ganzen Land viele verschiedene Arten probieren. Egal, ob Sie "kanelsnegl" oder "spandauer" bestellen, klebrige Finger sind Ihnen gewiss, aber auch ein leckerer, süßer Genuss!

Dänemark ist inzwischen auch für sein ebenso schmackhaftes wie qualitativ hochwertiges Bier bekannt. Øl wird nicht nur in großen Brauereien gebraut – in den letzten Jahren schießen überall im Königreich auch kleine Hausbrauereien mit eigener Herstellung wie Pilze aus dem Boden. Inzwischen gibt es über 100 sogenannte Mikrobrauereien in Dänemark.

Das Versorgungsniveau in Dänemark ist gut bis sehr gut.

Deutsche wie auch alle anderen EU-Bürger, die sich vorübergehend in Dänemark aufhalten, können nach dem europäischen Gemeinschaftsrecht im Krankheitsfall Leistungen nach dänischem Recht in Anspruch nehmen. Als Anspruchsnachweis muss eine vor dem Antritt der Reise von der deutschen Krankenkasse auszustellende Europäische Versichertenkarte vorgelegt werden.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).


Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.

Schweden Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
1 Schwedische Krone (SEK) = 100 Öre. 1 Krone = 0,10 Euro. Bargeld wird zunehmend nicht mehr akzeptiert. Vorrangig ist die Zahlung mit Kredit-, EC-Karte oder App.
Sprache

Landessprache ist Schwedisch. Mit Englisch können Sie sich überall verständigen.

Man kann das Land in drei Klimaregionen einteilen – Mittel- und Südschweden, den Nordosten und den Nordwesten mit dem hohen Norden.

In Mittel- und Südschweden sind die Winter kurz und relativ kalt und die Sommertemperaturen ähnlich wie in Südengland, jedoch mit wesentlich mehr Sonnenschein und Tageslicht.
Im Nordosten sind die Winter streng und werden zunehmend strenger, je weiter man in nach Norden kommt, während die Sommer überraschend warm sein können.
Im hohen Norden sind die Winter ebenfalls streng, der Schnee bleibt in höheren Lagen das ganze Jahr über liegen, während der Sommer kurz und das Klima wechselhaft ist. Und weil Schweden auf einem hohen Breitengrad liegt, sind in weiten Teilen des Landes die Tage im Sommer sehr lang und im Winter sehr kurz.

Mittsommer wird in Schweden mit Begeisterung gefeiert. Auf den Tisch kommt dabei ein Sammelsurium an klassischen Speisen, darunter Erdbeertorte, geräucherter oder gebeizter Lachs sowie eingelegter Hering mit den ersten Kartoffeln. Zum Trinken gibt es Craftbier aus der Region und Schnaps in allerlei Variationen. Letzterer wird von inbrünstig gesungenen Trinkliedern (Snapsvisor) begleitet.

Die klassischen Fleischbällchen nach schwedischer Art - die „Köttbullar“ - bestehen aus Schweine- und Rindfleisch und werden traditionell mit Kartoffelpüree, Preiselbeerkonfitüre und sauren Gurkenscheiben serviert. Mittlerweile gibt‘s natürlich unzählige moderne Interpretationen des Klassikers, darunter vegetarische Versionen sowie Fischbällchen.

Der berühmt-berüchtigte schwedische Stinkefisch namens „Surströmming“ ist natürlich eine sehr spezielle Sache. Dafür werden jeden Frühling Ostseeheringe in Salzlake eingelegt, wo sie durch Milchsäurebakterien gären. Nach einem knappen halben Jahr der „Reifung“ werden die Filets serviert: auf schwedischem Fladenbrot (Tunnbröd) mit Kartoffelscheiben und gehackten Zwiebeln. Ende August wird der neue Jahrgang bei der Surströmming-Premiere begrüßt – aus Geruchsgründen im Freien.

Die Schweden lieben ihre Fika – den alltäglichen Brauch einer Kaffeepause mit süßem Gebäck, bei der es um Geselligkeit und Austausch geht. Eine klassische schwedische Konditorei strotzt nur so vor süßen Klassikern wie Zimtschnecken, Prinzessinnentorte und Keksen. Der Brauch, zum Kaffee sieben verschiedene Kekssorten („sju sorters kakor“) zu reichen, erlebt derzeit ein Revival.

Das Versorgungsniveau in Schweden ist gut bis sehr gut.

Bundesbürger, wie alle anderen EU-Bürger, die sich vorübergehend in Schweden aufhalten, können nach dem europäischen Gemeinschaftsrecht im Krankheitsfall Leistungen nach schwedischem Recht in Anspruch nehmen. Als Anspruchsnachweis wird eine vor dem Antritt der Reise von der deutschen gesetzlichen Krankenkasse auszustellende Europäische Versichertenkarte vorgelegt. Zusätzlich zur Versicherungskarte muss als Identifikationsnachweis entweder der Personalausweis oder der Reisepass vorgelegt werden. Bei jedem Arztbesuch wird ein vom Aufwand abhängiger Eigenanteil von mindestens 200 SEK (ca. 20,- €) sofort fällig.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).


Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.

Norwegen Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
1 Norwegische Krone (NOK) = 100 Øre. 1 Krone = 0,10 Euro. Zahlungen mit Kredit- oder EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Norwegisch. Mit Englisch können Sie sich überall verständigen.

Dank des Golfstroms herrscht in Norwegen ein viel milderes Klima als in anderen Regionen auf dem gleichen Breitengrad, wie etwa in Alaska, Grönland oder Sibirien. Die kältesten Gebiete im Winter liegen meistens im Landesinneren oder weit im Norden.

Das Klima in Norwegen variiert stark von Provinz zu Provinz, und auch in den einzelnen Regionen Norwegens kann es große Unterschiede geben.
Der Winter in den Küstengebieten ist normalerweise relativ mild, dennoch gibt es dort auch Schnee. Im Inland ist der Winter besonders kalt und schneereich, der Sommer dafür warm und trocken.
Südnorwegen gilt im Sommer als Inselparadies. Fjord Norwegen ist hingegen das ganze Jahr über eine Reise wert: Während im Frühling die Obstbäume blühen, taucht der Herbst die Berglandschaft in leuchtendes Gelb und Orange. Besonders ruhig und atmosphärisch ist diese Region im Winter, wenn die umliegenden Gipfel schneebedeckt über den Fjorden thronen.
Auch in Nordnorwegen hat jede Jahreszeit etwas Besonderes. An der Küste ist das Klima mild, doch im Landesinneren kann es im Winter so richtig kalt werden – das ist die beste Zeit, um das Nordlicht zu sehen. Im Sommer scheint die Sonne dafür sogar in der Nacht.

In einem so großen Land mit einer der längsten Küstenlinien der Welt sorgt der Speiseplan für reichlich Abwechslung. Norwegen ist bekannt für wilde Natur, viel Platz und tiefe Fjorde mit kaltem, sauberem Wasser. Da überrascht es kaum, dass der Fang und die Zubereitung von hochwertigem Fisch schon immer ein wichtiger Bestandteil norwegischer Kultur waren. Lange Zeit gehörte getrockneter Kabeljau zu den wichtigsten Exporterzeugnissen – inzwischen wurde er abgelöst von Räucherlachs und arktischem Winterkabeljau.

Im Herbst ist der Lammeintopf "Fårikål" (wortwörtlich "Lamm in Kohl") ein beliebtes Gericht und gilt sogar als norwegisches Nationalgericht! Pinnekjøtt, Lammrücken oder in Salzwasser oder Meersalz eingelegtes Hammelfleisch wird hingegen in der Weihnachtszeit gerne gegessen, vor allem in Fjord Norwegen.

"Lutefisk" ist ein in Wasser und Lauge eingelegter Stockfisch, der anschließend im Ofen gedünstet wird. Serviert wird normalerweise mit Kartoffeln, Schinkenspeck, Erbsenpüree und Senf.

Der bekannteste norwegische Käse ist der typische Braunkäse. Der sogenannte „Brunost“ ist ein karamellisierter Molkekäse, der wie ein Karemellbonbon aussieht. Norweger essen ihn normalerweise mit frischem Brot oder Waffeln, vorzugsweise in einer der warmen Holzhütten. Er ist jedoch nicht jedermanns Sache – viele Ausländer probieren ihn nur einmal.

Wer auf regelmäßige medizinische Betreuung angewiesen ist, sollte sich vorher über die bestehenden Möglichkeiten im dünn besiedelten Norwegen informieren. Regional unterschiedlich kann es im Gesundheitswesen in einigen Bereichen Engpässe geben. Außerhalb der regelmäßigen Dienstzeiten von 8 bis 15/16 Uhr können die örtlichen Notfallzentralen (legevakt) kontaktiert werden. Die zentrale Notrufnummer in Norwegen lautet 112 (Polizei), bzw. 113 (Rettungsdienste und Notarzt).

Beim zahnärztlichen Notdienst (tannlegevakt) muss in der Regel vor Ort in bar oder üblicherweise per Kreditkarte gezahlt werden. Bei allen anderen Behandlungen ist zur Deckung evtl. anfallender Behandlungskosten ist die Vorlage der Europäischen Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card) erforderlich, welche über die heimische Krankenkasse erhältlich ist.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).


Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.

Finnland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit + 1 Stunde
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Finnisch. Mit Englisch können Sie sich überall verständigen.

Der Sommer ist in Finnland nicht endlos, aber die Sommertage sind fast endlos. An einem schönen Sommertag verspüren die Finnen den unbezähmbaren Drang, die Stadt zu verlasen, um in der freien Natur zu sein.

In den weiten Wäldern endet der Sommer mit einer Explosion aus Farben. Diese Zeit, in der die herbstlichen Rot-, Braun- und Gelbtöne in den Fjells von Lappland besonders schön sind, wird „ruska“ genannt.

Die Wintersaison beginnt im Norden Finnlands im November und dauert mindestens bis Mai. In den Binnenregionen von Süd- und Mittelfinnland fällt der erste Schnee Anfang Dezember und schmilzt Ende März und April.

Die finnischen Sommer sind kurz, und die Frühlingszeit ist sogar noch kürzer. In Südfinnland liegt Anfang April häufig noch Schnee, und einige Krokusse stecken ihre Köpfchen durch die noch kalte Erde ins Licht der ersten wärmenden Sonnenstrahlen.

Die finnische Küche ist zwar noch nicht überall bekannt, aber in Skandinavien erregt sie eine Menge Aufsehen!

Momentan beeindruckt Finnland mit einer der lebendigsten Food-Szenen Europas. Überall in Finnland gibt es ein breites Angebot an Speiselokalen – von Edelrestaurants mit Michelin-Stern bis hin zu traditionelleren Gasthäusern. Außerdem gibt es hier zahlreiche Food-Events und Festivals, die nur auf Ihren Besuch warten.

Wenn Sie in Finnland unterwegs sind, sollten Sie unbedingt die typischen Spezialitäten der jeweiligen Regionen probieren. Zu den traditionellen Klassikern gehören Roggenbrot, karelische Piroggen (auf Finnisch „karjalanpiirakka“), Rentiereintopf, Brotkäse („Leipäjuusto“), Zimtbrötchen und Åland-Pfannkuchen.

Für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich krankenversichert sind, besteht in Finnland – soweit dringend erforderlich – ein Anspruch auf Behandlung bei Ärzten, Zahnärzten und in Krankenhäusern, die vom ausländischen gesetzlichen Krankenversicherungsträger zugelassen sind. Als Nachweis ist die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) bzw. eine Ersatzbescheinigung vorzulegen. Beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).


Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.

Estland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit + 1 Stunde
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Estnisch. Mit Englisch und teils auch mit Deutsch können Sie sich fast überall verständigen.

Die medizinische Grundversorgung ist gewährleistet und entspricht in der Regel dem europäischen Standard.
Bei einem Unfall oder einer akuten Erkrankung besteht in Estland für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich versichert sind, ein Anspruch auf ärztliche Behandlung. Als Nachweis ist die von Ihrer Krankenkasse ausgestellte europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) vorzulegen.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).


Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.


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