Lichtstadt Feldkirch und Kunstsammlungen im Engadin

Eine Reise zur Lichtkunst ins Vorarlberger Land und in die angrenzende Schweiz

Neben dem jungen Lichtkunstfestival in Feldkirch besuchen wir bedeutende Kunstsammlungen im Engadin und den Skyspace Lech von James Turell.

Alle zwei Jahre lädt das Festival für Lichtkunst internationale Künstlerinnen und Künstler ein, die Stadt Feldkirch in all ihren Facetten zu gestalten. Die historische Altstadt dient dabei nicht nur als beeindruckende Kulisse für die vier Festivalabende im Oktober, sondern auch als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für den inhaltlichen und gestalterischen Rahmen des Festivals.

Das Programm orientiert sich an aktuellen nationalen und internationalen Strömungen der zeitgenössischen Kunst. Das gesamte Spektrum der Lichtkunst soll dabei berücksichtigt werden: Objekte, Skulpturen, Installationen, Filme, digitale und analoge Projektionen, maßgeschneiderte Mappings, Laserprojektionen sowie digitale Kunst finden ihren Platz in der Auswahl.

Unsere Reise zur Lichtstadt Feldkirch nehmen wir zum Anlass, weitere herausragende Kunstorte in der Umgebung zu besuchen, wie z.B. das Museum der berühmten Künstlerin des Klassizismus, Angelika Kauffmann, welches sich in einem prachtvollen Bauernhaus im Bregenzerwald befindet.

Ein Ausflug ins Engadin führt uns zum 2019 eröffneten Museum Susch, wo wir die hervorragende Kunstsammlung von Grażyna Kulczyk besuchen sowie zu einer weiteren Privatsammlung grafischer Arbeiten von Alberto Giacometti und dem Schloss Tarasp, wo sich der international erfolgreiche Engadiner Künstler Not Vital niedergelassen hat.

Zu guter Letzt ist ein Werk des Meisters der Lichtkunst unser Ziel: der Skyspace Lech von James Turrell!

Besonderheiten dieser Reise

  • Lichtkunst in Feldkirch
  • Angelika Kauffmann im Bregenzerwald
  • Muzeum Susch
  • Schloss Tarasp
  • Alberto Giacometti in Sent
  • Skyspace Lech von James Turrell

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf:

1. Tag (Do. 09.10.2025): Anreise nach Feldkirch, Lichtstadt
Anreise nach Feldkirch mit dem Zug bis möglichst 17:00 Uhr.
Hotelbezug und gemeinsames Abendessen in Feldkirch.
Den ganzen Abend lassen wir uns Zeit für die Lichtkunst-Installationen des Festivals Lichtstadt Feldkirch

2. Tag (Fr. 10.10.2025): Angelika Kauffmann – Bregenz – Lichtstadt II
Tagsüber widmen wir uns zunächst einer großartigen Künstlerin des Klassizismus: Angelika Kauffmann. Geboren im nahen Chur, das damals habsburgisch war, eroberte sie die Kunstwelt. Sie lebte und arbeitete in Mailand, Rom und London – und wurde dort in die Royal Academy aufgenommen. Ein Teil ihrer Jugendjahre verbrachte sie in Schwarzenberg im Bregenzerwald, oberhalb von Bregenz.

Fahrt mit der S-Bahn bis Dornbirn und Weiterfahrt mit dem Landbus bis Schwarzenberg Maien-Freien. Dann kurzer Fußweg zum Museum, das sich in einem prachtvollen, historischen Bauernhaus befindet. Nach der Führung durch die aktuelle Ausstellung nehmen wir uns noch Zeit für die Pfarrkirche des Ortes, wo sich ein Altarbild der Meisterin befindet.

Mittagspause in Schwarzenberg. Vom Dorfplatz dann Weiterfahrt mit dem Bus nach Bregenz. Eintritt und Führung im Kunsthaus Bregenz.
Kaffeepause und Rückfahrt nach Feldkirch mit der Bahn.
Am Abend widmen wir uns nochmals der Lichtkunst in Feldkirch

3. Tag (Sa. 11.10.2025): Muzeum Susch – Schloss Tarasp – Giacometti Sent – Skyspace Lech
Fahrt mit einem Kleinbus ins Engadin. In jenem Teil der Schweiz, in dem bis heute rätoromanisch die Muttersprache fast aller Bewohner ist, hat sich in den vergangenen Jahren eine hochkarätige Kunst- und Museumslandschaft etabliert.
Zunächst geht es entlang des Rheins talaufwärts, dann hinein in den östlichen Teil Graubündens. Um Ihnen viele Kilometer kurvenreicher Straßen zu ersparen, nutzen wir den Autoverladezug der Rhätischen Bahn. Nach etwa einer Viertelstunde mit flotter Durchfahrt des Vereinatunnels erreichen wir das obere Inntal, in dem sich das Engadin befindet.

Unsere erste Station ist das erst 2019 eröffnete Muzeum Susch. Die Polin Grażyna Kulczyk verwandelte im gleichnamigen Ort ein mittelalterliches Kloster in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Die Kunstsammlerin und Mäzenin legt hierbei besonderen Wert auf Positionen von Künstlerinnen – aber nicht ausschließlich. Wir nehmen uns bei der Führung reichlich Zeit für die Sammlung und die besondere Architektur des Museums - und schlendern im Anschluss noch kurz durch den Ort.

Danach kurze Weiterfahrt, dem Inn talabwärts folgend, nach Sent. In der Pensiun Aldier erwartet uns ein einfaches, aber köstliches Mittagsgericht - und zum Dessert ein außergewöhnlicher Kunstgenuss: Der Betreiber des Hotels hat über Jahre eine Sammlung von grafischen Arbeiten Alberto Giacomettis zusammengetragen, auf die so manches Museum neidisch sein dürfte. Interessierten Gästen zeigt er diesen Schatz auch gerne persönlich.

Auf der anderen Seite des Inns, der hier noch ein kleiner, aber munter vor sich hin sprudelnder Gebirgsbach ist, befindet sich Schloss Tarasp. Es wurde 2016 vom international erfolgreichen Künstler Not Vital übernommen, der aus demselben Tal stammt. Führung durch Burg und Sammlung.

Danach Weiterfahrt zum Arlberg, wo wir in einem Berggasthof ein frühes Abendbrot einnehmen werden, bevor wir dann zum Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – des heutigen Tages schreiten werden: dem Skyspace von James Turrell inmitten des Arlberg-Massivs. Oberhalb von Lech steht einer dieser berühmten Skyspaces des amerikanischen Lichtkünstlers, die eine Besonderheit im Oeuvre Turrells darstellen: Sie sind auf natürliches und auf künstliches Licht gleichermaßen angewiesen. Es handelt sich um nach oben hin offene Räume, die ihre Wirkung durch die Gleichzeitigkeit von Farblicht und Tageslicht erzielen. Das vom Künstler angestrebte ästhetische Erlebnis vollzieht sich nur während der Dämmerung. Dann werden Wände und Decke in farblich wechselndes Licht getaucht. Das Auge verliert die Orientierung - und der Himmel wird durch die Öffnung in der Decke als Teil des Raumes empfunden.
Im Anschluss direkte Rückfahrt ins Hotel.

4. Tag (So. 12.10.2025: Heimreise
Sie verlassen den Vorarlberg mit der Bahn oder bleiben einfach noch etwas länger

Teilnehmerzahl: min. 8 / max. 16 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 0 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.

Zimmer Preis Bemerkung
Einzelzimmer (DZ zur Einzelnutzung) 1.273 €
Doppelzimmer 1.175 €

  • 3x Übernachtung mit Frühstück im NIGHT INN Hotel Feldkirch
  • Ortstaxe Feldkirch
  • 2x Besuch der Lichtstadt-Installationen
  • Eintritt und Führung Museum Angelika Kauffmann
  • Eintritt und Führung Kunsthaus Bregenz

  • Eintritt und Führung Muzeum Susch

  • Eintritt Giacometti Sent
  • Eintritt und Führung Schloss Tarasp

  • Eintritt und Führung Skyspace Lech
  • 2x Abendessen (ohne Getränke)
  • ÖPNV-Tickets Bregenzerwald
  • Kleinbus der Gruppe für Ausflug ins Engadin
  • QuietVox Tourguide-System
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Anreise: Wir buchen gerne die Bahnfahrt für Sie
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können.

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

OchoReSotto, ADDITIVE, Lichtstadt Feldkirch 2023 OchoReSotto, ADDITIVE, Lichtstadt Feldkirch 2023 © Günter Richard Wett

Lichtstadt Feldkirch

Alle zwei Jahre lädt das Festival für Lichtkunst internationale Künstlerinnen und Künstler ein, die Stadt Feldkirch in all ihren Facetten zu gestalten. Die historische Altstadt dient dabei nicht nur als beeindruckende Kulisse für die vier Festivalabende im Oktober, sondern auch als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für den inhaltlichen und gestalterischen Rahmen des Festivals.
Das Programm orientiert sich an aktuellen nationalen und internationalen Strömungen der zeitgenössischen Kunst. Das gesamte Spektrum der Lichtkunst soll dabei berücksichtigt werden: Objekte, Skulpturen, Installationen, Filme, digitale und analoge Projektionen, maßgeschneiderte Mappings, Laserprojektionen sowie digitale Kunst finden ihren Platz in der Auswahl.

Muzeum Susch Das Muzeum Susch im Engadin © Muzeumsusch, CC BY-SA 4.0

Muzeum Susch

Das erst 2019 eröffnete Muzeum Susch beherbergt die Kunstsammlung der Polin Grażyna Kulczyk. Sie verwandelte im gleichnamigen Ort ein mittelalterliches Kloster in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Die Kunstsammlerin und Mäzenin legt hierbei besonderen Wert auf Positionen von Künstlerinnen – aber nicht ausschließlich. Wir nehmen uns bei der Führung reichlich Zeit für die Sammlung und die besondere Architektur des Museums - und schlendern im Anschluss noch kurz durch den Ort.

Skyspace Lech Eingang zum Skyspace Lech © Harald Kother

Skyspace Lech

Dieser Skyspace von James Turrell befindet sich inmitten des Arlberg-Massivs. Die berühmten Skyspaces des amerikanischen Lichtkünstlers stellen eine Besonderheit im Oeuvre Turrells dar: Sie sind auf natürliches und auf künstliches Licht gleichermaßen angewiesen. Es handelt sich um nach oben hin offene Räume, die ihre Wirkung durch die Gleichzeitigkeit von Farblicht und Tageslicht erzielen. Das vom Künstler angestrebte ästhetische Erlebnis vollzieht sich nur während der Dämmerung. Dann werden Wände und Decke in farblich wechselndes Licht getaucht. Das Auge verliert die Orientierung - und der Himmel wird durch die Öffnung in der Decke als Teil des Raumes empfunden.

Österreich Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Die Landessprache ist Deutsch.

Österreich fällt in den Übergangsbereich vom atlantischen zum kontinentalen Klima. Das atlantische Klima steht kühle Sommer und relativ milde Winter. Entgegen steht das Kontinentalklima für heiße Sommer und kalte Winter. Der Süden Österreichs wird durch mediterrane Strömungen beeinflusst.

In weiten Teilen Österreichs wehen die Winde aus westlicher bis nordwestlicher Richtung, wodurch es zum Nordstau bei den Nördlichen Kalkalpen und der Zentralalpen kommt und sich dort dadurch eine Wetterscheide bildet. An der windzugewandten Seite herrscht ergiebiger Steigungsregen und an der abgewandten Seite sinkt die trockenere Luftmasse ab, erwärmt sich und die Wolken lössen sich auf. Daher regnet es in den inneralpinen Längstäler und Beckenlagen wesentlich weniger, als Im nördlichen Alpenvorland.

Der Januar gilt als der kälteste Monat in Österreich. Im März hingegen kann man schon Temperaturen um die 13°C und im April und Mai bereits15 bis 20°C erleben.
Generell ist der Sommer in Österreich mild bis heiß. Im August wird es hingegen schon wieder milder mit hoher Luftfeuchtigkeit. Mild und warm kann der Herbst in Österreich ausfallen, mit Temperaturen bis zu 20°C. Ab November wird es dann aber deutlich kälter..

Die österreichische Küche zeigt Einflüsse aus allen Regionen der k. u.k. Monarchie, insbesondere aus Ungarn, Böhmen und Norditalien, aber auch aus Frankreich. Gerichte und Zubereitungsarten wurden von dort übernommen, integriert und angepasst. Als Beispiel sei hier das Gulasch genannt. International bekannt ist die österreichische Küche vor allem für ihre Mehlspeisen wie Kaiserschmarrn sowie für Tafelspitz und Wiener Schnitzel sowie Zigeunerschnitzel.

Das Versorgungsniveau in Österreich ist gut.
Es besteht in Österreich für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich versichert sind, ein Anspruch auf Behandlung bei Ärzten, Zahnärzten und in Krankenhäusern, die vom ausländischen gesetzlichen Krankenversicherungsträger zugelassen sind. Als Nachweis ist die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) bzw. eine Ersatzbescheinigung vorzulegen. Beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.

Schweiz Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
1 Schweizer Franken (CHF) = 100 Rappen. 1 Schweizer Franken = 0,94 Euro. Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprachen in der Schweiz sind je nach Region Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Das Klima der Schweiz ist stark durch die Alpen wie auch vom Atlantik geprägt. Die Winter sind im nördlichen Flachland feucht-mild. In höheren Lagen wird es arktisch kalt. Oberhalb von etwa 1200-1500 Meter fällt der Niederschlag im Winter vorwiegend als Schnee. Die Alpensüdseite ist stark vom Mittelmeer beeinflusst. Folglich sind die Winter mild, die Sommer feuchtwarm bis heiss.

Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus der deutschen, französischen und norditalienischen Küche. Sie ist jedoch regional sehr unterschiedlich und die meisten Gerichte können traditionell den verschiedenen Kantonen zugeordnet werden. Viele Gerichte haben allerdings die örtlichen Grenzen überschritten und sind in der ganzen Schweiz beliebt.

Eine kleine Auswahl regionaler Spezialitäten:
In der Deutschschweizer Küche ist die sogenannte Rösti eine oft verwendete Beilage, ein in der Pfanne ausgebackener Fladen aus geriebenen gekochten oder rohen Kartoffeln.
Bekannte Basler Gerichte sind Basler Mehlsuppe, Käsewähe (Kuchen mit Käse und Zwiebeln) und Fasnachtskiechli, sowie suuri Lääberli (saure, geschnetzelte Leber)
Typische Bündner Gerichte sind Pizzoccheri (Eintopf aus Buchweizennudeln mit Gemüse und Käse), Capuns (gefüllte Rouladen aus Mangold), Churer Fleischtorte, das Birnbrot (eine dünne Schicht Brotteig gefüllt mit einer Mischung aus gedörrtem Obst, Nüssen und Brotteig) und die Bündner Nusstorte.
Aus der französischsprachigen Schweiz stammen Käsefondue, Walliser Raclette und Käseschnitte, die heute in der ganzen Schweiz beliebt sind.
Aus dem Tessin kommt die Polenta, die Marroni (Esskastanien), die in der ganzen Schweiz im Winterhalbjahr entweder geröstet noch heiss am Strassenrand verkauft oder als Vermicelles (gekocht und gezuckert und dann durch eine Presse hindurch spaghettiartig angerichtet) zum Dessert serviert werden.

Die medizinische Versorgung ist sehr gut.
Für Staatsangehörige der EU- und EFTA-Länder gilt die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrückerstattung beim Krankheitsfall für EU-und EFTA-Staatsbürger. Sie ersetzt nicht die Reiseversicherung, z.B. zum Rücktransport in das Heimatland. Ausgestellt wird die Karte von Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung. Bei Wohnsitz in der Schweiz ist innerhalb einer Frist von drei Monaten der Abschluss einer schweizerischen Krankenversicherung erforderlich. Eine Übersicht der zugelassenen Krankenversicherungen finden Sie beim Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit BAG.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein. Andere Staatsangehörige wenden sich bitte an ihre entsprechende Landesvertretung.