Mackintosh in Glasgow - königliches Edinburgh

Glasgow School, zeitgenössische und moderne Kunst in Museen und Landschaft, britisches Lebensgefühl in urigen Pubs

Entdecken Sie Edinburgh aus einer neuen Perspektive. Lernen Sie die Kunstmetropole Glasgow mit Mackintoshs Meisterwerken kennen und erkunden Sie Newcastle.

In Edinburgh besuchen wir nicht nur das historische Zentrum der Stadt mit der Royal Mile und die elegante Neustadt, sondern auch die Rosslyn Chapel, ein herausragendes Beispiel spätgotischer Baukunst. Die Kirche ist bekannt für ihre außergewöhnlich reich verzierten Steinornamente und erlangte zusätzliche Bekanntheit durch ihre Erwähnung im Roman „Der Da Vinci Code“. 

Entlang des Flusses Leith erkunden wir zudem das West End der Stadt, darunter das malerische Dean Village, ein ehemaliges Mühlenviertel, und weiter die Scottish National Gallery of Modern Art, umgeben von einer großen Parkanlage, gespickt mit diversen Skulpturen. In Schottlands Kulturmetropole Glasgow beschäftigen wir uns mit den Künstlern der „Glasgow School“: Charles Rennie Mackintosh, ihr bekanntester Vertreter, (Innen-)Architekt und Designer, der sich der viktorianischen Stilfülle abwandte. Seine Entwürfe zeigen Einflüsse aus der keltischen und japanischen Kunst. Als Wegbereiter der Moderne prägte er mit seinem unverwechselbaren Stil nicht nur die britische Kunst und Architektur seiner Zeit, sondern beeinflusste auch nachfolgende Generationen in Europa nachhaltig. Beispiele seines Werks lassen sich im House for an Art Lover und im Hill House in Helensburgh entdecken - einer Kleinstadt am Übergang zu den Highlands. Bei einem Afternoon Tea in den Willow Tearooms - einem rekonstruierten Teehaus nach Mackintoshs Design, zentral in der Glasgower Innenstadt gelegen - kommen wir in den Genuss britischer Teekultur.

In Glasgows größtem Kunstmuseum, der Kelvingrove Art Gallery, sind neben Werken internationaler Meister auch zahlreiche französische Impressionisten vertreten sowie Werke von Künstlern wie Guiseppe Baldan und Salvador Dalí.

Kunst in der Landschaft - Angel of the North

Auf dem Rückweg nach England stoßen wir auf Spuren des Hadrianswalls und begegnen wir dem „Angel of the North“, einer monumentalen Landschaftsskulptur aus Stahl. Newcastle selbstbeeindruckt mit einem Mix aus industrieller Vergangenheit und zeitgenössischer Kultur. Direkt am Ufer des Tyne, gegenüber der Gateshead Millennium Bridge, befindet sich das Baltic Centre for Contemporary Art - eines der bedeutendsten Häuser für moderne Kunst in Großbritannien. In der umgebauten Getreidemühle aus den 1950er Jahren bietet das Museum wechselnde Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst und setzt mit seiner ausgefallenen Architektur neue Impulse in der britischen Museumslandschaft.

In Newcastles Künstlerviertel Ouseburn - einst Industriegebiet, heute Hotspot für aufstrebende Künstler - begegnen uns Backstein, viktorianische Fassaden und Relikte alter Flachs- und Mehlmühlen. Dazwischen ragen bunt bemalte Industrieschornsteine empor, heute geschützte Teile des unter Denkmal stehenden Viertels.

Anreise mit dem Schiff

Wir fahren gemeinsam mit der Nachtfähre von Amsterdam nach Newcastle. An Bord stimmen wir uns bei einem köstlichen Abend- und Morgenbüfett gemeinsam auf die Reise ein. Angekommen in Newcastle, geht es mit der Bahn schnell in die schottische Hauptstadt Edinburgh.

Gerne planen wir eine Vorabübernachtung in Amsterdam für Sie, um Ihre Anreise so bequem wie möglich zu gestalten.

Besonderheiten dieser Reise

  • Rundgang zur Geschichte und Architektur von Edinburgh und Glasgow
  • Kelvingrove Gallery, Hunterian Museum, Scottish National Gallery of Modern Art
  • Der von Charles Rennie Mackintosh gestaltete Tea Room „Willow Tearooms“
  • Gesamtkunstwerke Hill House in Helensburgh und House for an Art Lover
  • Römische Artefakte beim Hadrian’s Wall
  • Englische Landschaftsskulpturen

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf:

1. Tag (Do. 11.06.2026): Anreise, gemeinsames Abendessen

Anreise von Ihrem Heimatbahnhof mit der Bahn zum Bahnhof Amsterdam Centraal. Von dort geht es gemeinsam mit einem Transferbus zum Fährhafen. Weiterfahrt mit der Nachtfähre, wo wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen näher kennenlernen.

2. Tag (Fr. 12.06.2026): Weiterfahrt nach Edinburgh und Stadtführung

Durch die Zeitverschiebung gewinnen wir eine Stunde, bevor wir den Tag gemütlich mit einem gemeinsamen Frühstück an Bord beginnen. In Newcastle angekommen, erwartet uns ein Bustransfer zum Bahnhof. Von dort aus bringt uns der Zug direkt ins Herz der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Nach dem Einchecken in unser Hotel, das nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt liegt, erkunden wir bei einer etwa zwei- bis dreistündigen Stadtführung das Zentrum dieser geschichtsträchtigen Stadt, die seit jeher große Künstler und Schriftsteller inspiriert hat.

Gemeinsam schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der charmanten Victoria Street und entlang der berühmten Royal Mile. Immer wieder eröffnen sich dabei neue Perspektiven auf das historische Edinburgh: Umgeben von sanften Hügeln, schmiegt sich die Stadt an markante Felsformationen.

Für eine Pause zwischendurch bietet sich der Grassmarket an. Einst Schauplatz von Viehhandel und öffentlichen Hinrichtungen, ist dieser Platz heute voller Leben - zahlreiche Pubs wie „The Last Drop“ erinnern mit einem Augenzwinkern an die düstere Vergangenheit und geben einen Einblick in den typisch trockenen, schottischen Humor. Hoch über uns thront währenddessen das imposante Weltkulturerbe Edinburgh Castle.

Nach der Führung Besuch in einem der unzähligen und urigen Pubs. Neben Klassikern wie Fish & Chips können Sie sich auf köstliche Pies freuen, eine Art Auflauf mit geschmorten Fleisch oder Gemüse. Auf Whisky-Liebhaber wartet eine große Auswahl - nicht umsonst nennen die Schotten das Getränk „Water of life“.

3. Tag (Sa. 13.06.2026): Scottish National Gallery of Modern Art und Dean Village

Heute widmen wir uns den Kunstmuseen der schottischen Hauptstadt und beginnen in der National Gallery Modern One, die sich im feinen Westend der Schottischen Hauptstadt etwas außerhalb des mittelalterlichen Zentrums befindet. Die Ausstellung widmet sich zeitgenössischer und moderner Kunst. Auf dem Gelände der Museen werden wir die Gelegenheit nutzen, den Skulpturenpark zu erkunden.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Modern Two, die für Wechselausstellungen genutzt wird, die wir auch besuchen wollen. Zwischendurch Gelegenheit zur Mittagspause im Café der Modern One.

Auf dem Weg zurück ins Zentrum schlendern wir durchs Dean Village, das einst als das Dorf der Mühlen galt. Das historische Viertel, früher vor den Toren der Stadt gelegen, zählt mit seinen pittoresken Häusern heute zu den begehrtesten Lagen der Stadt. Von dort ist es nicht mehr weit in die Innenstadt.

4. Tag (So. 14.06.2026): Nationalgalerie und Rosslyn Chapel

Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir die Scottish National Gallery. Das klassizistische Gebäude im Herzen der Stadt beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Drucken, Zeichnungen und Skulpturen vom 14. - 19. Jahrhundert. Neben bedeutenden Werken großer Künstler wie Jan Vermeer, William Turner und John Singer Sargent erwarten Sie hier auch Meisterwerke schottischer Künstler, darunter Sir Henry Raeburn und David Wilkie, die mit ihren Porträts und Szenen das kulturelle Erbe Schottlands widerspiegeln.

Am Nachmittag Fahrt mit dem Linienbus zur rund 7 Meilen entfernten Rosslyn Chapel. Bei der Führung entdecken wir die gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die von William Sinclair erbaut wurde. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Steinmetzarbeiten, die sowohl Lehrlings- als auch Meisterwerke zeigen. Der Roslin Glen Country Park lädt dazu ein, frische Luft zu schnappen und das sanft hügelige Tal zu erkunden. Denken Sie dabei an festes Schuhwerk, denn bei Regen könnten die Wege entlang der malerischen Flüsschen etwas schlammiger werden.

5. Tag (Mo. 15.06.2026): Glasgow

Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel in Edinburgh und fahren mit der Bahn weiter nach Glasgow. Schnell wird Ihnen der Kontrast zur schottischen Hauptstadt auffallen: Glasgow gilt im Vergleich zu Edinburgh als bodenständig, kreativ und direkt. Der Slogan „People Make Glasgow“ verdeutlicht, wie die „Weegies“, die Selbstbezeichnung der Einheimischen, das Lebensgefühl der Stadt wahrnehmen.

Am Mittag treffen wir unseren lokalen Guide, der uns zunächst zur Glasgow Cathedral begleitet - einer beeindruckenden gotischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Gleich daneben befindet sich die Glasgow Necropolis, ein eindrucksvoll gelegener viktorianischer Friedhof auf einem Hügel, mit bemerkenswerten Grabmälern und Skulpturen, darunter auch Werke des berühmten Glasgower Architekten Charles Rennie Mackintosh.

Wir bleiben auf den Spuren von Mackintosh. Mit der Bahn fahren wir zum House for an Art Lover, einem architektonischen Gesamtkunstwerk, das auf Mackintoshs Entwürfen aus dem Jahr 1901 basiert. Bei einer Führung erhalten wir spannende Einblicke in seine Gestaltungsideen und nehmen uns Zeit, die verschiedenen Stilelemente in Ruhe zu erkunden.

Zurück im Stadtzentrum widmen wir uns im zweiten Teil unseres Stadtrundgangs der Architektur Glasgows - einer spannenden Mischung aus historischen und modernen Gebäuden. Ein Highlight ist das Riverside Museum, ein modernes, wellenförmiges Bauwerk, das das Verkehrsmuseum der Stadt beherbergt und direkt am Fluss Clyde liegt. Nicht weit davon entfernt befindet sich das Clyde Auditorium, dessen markante Form ihm den Spitznamen „Armadillo“ (Gürteltier) eingebracht hat. Unmittelbar davor liegt ein restauriertes Segelschiff aus dem 19. Jahrhundert.

Wir lassen den Abend in einem der charakteristischen Pubs ausklingen, z.B. im „The Piper“. Neben einem guten Menü steht eine große Auswahl an Whiskys in der Whiskylounge bereit. Im Pub wartet neben der köstlichen schottischen Küche Live-Music.

6. Tag (Di. 16.06.2026): Mackintosh House, Kelvingroove Gallery, Hunterian Museum

Wir erhalten Eintritt sowie eine Führung in das Mackintosh House, ein zentraler Bestandteil des Hunterian Museums. Die Ausstellung zeigt eine rekonstruierte Nachbildung der wichtigsten Innenräume des Wohnhauses von Charles Rennie und Margaret Macdonald Mackintosh, in dem sie von 1906 bis 1914 lebten. Ausgestattet mit originalen Möbelstücken, die allesamt vom Architekten selbst entworfen wurden, gewähren die Räume einen intimen Einblick in das private Lebensumfeld des Künstlerpaars.

Nach der Führung bleibt noch Zeit, das angrenzende Gebäude des Hunterian Museum der Universität Glasgow zu entdecken oder die mit öffentlichen Verkehrsmitteln 15 Minuten entfernte Kelvingroove Gallery zu besuchen. Im Hunterian Museum, das älteste Museum Schottlands, erwartet uns eine Vielzahl verschiedener Ausstellungsstücke, darunter anatomische Lehrobjekte von William Hunter sowie Artefakte der römischen Besetzung in Schottland. In der Kelvingrove Gallery, Glasgows größter Kunstgalerie, sind eine Vielzahl bedeutender Werke ausgestellt, darunter Salvador Dalís „Christ of St John of the Cross“ sowie der altägyptische Sarkophag von Pabasa. Das im spanischen Barockstil erbaute Museum fügt sich, wie viele andere Gebäude Glasgows, perfekt in das Stadtbild ein: Roter Sandstein ist ein charakteristisches Merkmal Schottlands größter Stadt.

Ein kulinarisches Highlight erwartet uns am späten Nachmittag in Willow’s Tea Room. Zentral in der Buchanan Street gelegen, wurde Mackintosh bei der Gestaltung des Tea Rooms freie Hand gegeben. In angenehmem Ambiente entspannen wir bei einem Kännchen Tee und lassen den Tag Revue passieren. Doch das wird nicht alles sein: Das Afternoon Tea Menu hält neben Scones mit Clotted Cream und Marmelade köstliche Sandwiches und Kuchen bereit. Wer es süß mag, sollte unbedingt in den klebrigen Genuss der Caramel Shortbreads kommen, ein wahrer Klassiker unter den schottischen Süßspeisen!

7. Tag (Mi. 17.06.2026): Hill House, Hadrian's Wall, Newcastle

Nach dem Auschecken aus dem Hotel erreichen wir nach etwa einer Stunde Busfahrt den malerischen Ort Helensburgh und das am Hang gelegene Hill House. Das von Charles Rennie Mackintosh und seiner Partnerin Margaret 1902 gestaltete Haus ist heute von einer schützenden Metallstruktur umgeben, die den historischen Putz bewahrt. Diese Hülle ermöglicht faszinierende Einblicke in das Design des Hauses – sowohl von innen als auch von außen, inklusive eines eindrucksvollen Blicks über die Clyde.

Die Reise führt weiter über die englische Grenze, bis wir den Hadrian’s Wall erreichen. Die Überreste des einst rund 117,5 Kilometer langen Grenzmauer lassen sich bei einem Spaziergang erkunden. Anschließend geht es mit dem Bus weiter in Richtung Newcastle. Unterwegs machen wir Halt beim „Angel of the North“, einer mächtigen Stahlskulptur aus dem Jahr 1998, entworfen von Antony Gormley. Sie erinnert an die industrielle Vergangenheit Nordenglands. Ihre Flügel, die breiter als die Freiheitsstatue hoch sind, sind leicht nach vorn geneigt, sodass es wirkt, als wolle der stählerne Engel seine Arme zur Umarmung öffnen. Nach einem kurzen Aufenthalt setzen wir die Fahrt fort und unser letztes Stadtziel ist bereits in greifbarer Nähe.

8. Tag (Do. 18.06.2026): Newcastle upon Tyne

Am Vormittag fahren wir mit dem Linienbus hinaus zur Lady of the North. Es handelt sich um eine monumentale Landschaftsskulptur einer liegenden Frau, die im Rahmen der Renaturierung eines Tagebaus entstand. Entworfen wurde sie vom Architekten und Architektur-Kritiker Charles Jencks. Danach widmen wir uns der Stadt Newcastle, auch heute ein bedeutender Kultur- und Wirtschaftsstandort ist. Ein Spaziergang durch die Stadt, in der einst der Hadrian’s Wall verlief, zeigt schnell, wie vielfältig und lebendig Newcastle ist.

Ein Besuch des Grainger Markets lohnt sich: ein quirliger Ort voller Kuriositäten, Streetfood-Stände und kleiner Läden. Ganz in der Nähe befindet sich die elegante Central Arcade, eine historische Einkaufspassage im edwardianischen Stil. Ein Gang durch das Künstlerviertel Ousburn darf ebenfalls nicht fehlen: In der Biscuit Factory, ein ehemaliges, viktorianisches Lagerhaus, befindet sich Großbritanniens größte unabhängige Kunst- und Handwerksgalerie, die wechselnde Ausstellungen anbietet.

Nicht fehlen darf zudem der Besuch in der Hatton Gallery, wo sich heute die „Merz Barn Wall“ von Kurt Schwitters befindet. Es handelt sich um eine der wenigen erhalten gebliebenen Rauminstallationen des Hannoveraner Künstlers. Schwitters – auf der Flucht vor den Nazis – verbrachte seine letzten Lebensjahre im englischen Lake District und arbeitete in einem Stallgebäude an einem „Merzbau“. Die dabei entstandene „Merz Barn Wall“ konnte gesichert werden und befindet sich jetzt in der Hatton Gallery, die zur Universität von Newcastle gehört.

9. Tag (Fr. 19.06.2026): Newcastle und Nachtfähre

Nachdem Frühstück gehen wir in Richtung des Baltic Centre for Contemporary Art. Das hiesige Museum, eine ehemalige Getreidemühle, bietet laufend wechselnde Ausstellungen. Dafür überqueren wir die markante Millennium Bridge, die von den Einheimischen - den „Geordies“ - als blinzelndes Auge bezeichnet wird, wenn sich die Brücke für vorbeiziehende Schiffe öffnet. Bevor es in die Innenstadt über die Tyne-Brücke zurückgeht, funkelt uns auf dem Weg das modernistisch gestaltete Konzerthaus „The Glasshouse International Centre for Music“ entgegen.

Am Nachmittag dann Bustransfer zum Fährterminal und Rückfahrt über die Nordsee. Während das Schiff über den Fluss Tyne hinaus aufs offene Meer fährt, genießen wir unser gemeinsames Abendessen an Bord.

10. Tag (Sa. 20.06.2026): Ankunft Amsterdam und Heimreise

Nach dem Frühstück Ankunft in Holland und Bustransfer zum Amsterdamer Hauptbahnhof. Nach der Verabschiedung geht es mit einem Koffer voller Eindrücken zurück in den Heimatort.

Teilnehmerzahl: min. 9 / max. 16 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.

Zimmer Preis Bemerkung
Einzelzimmer / Einzelkabine 4.653 €
Doppelzimmer / 2-Bett Kabine 3.595 €

Verbindliche Buchung

ibis Edinburgh Centre Royal Mile – Hunter Square: Modernes Hotel direkt an der Royal Mile, fußläufig vom Hauptbahnhof zu erreichen

Radisson Blu Glasgow: Elegantes Hotel mit ansprechendem Design und idealer Anbindung vom Bahnhof 

Hampton by Hilton Newcastle: Modernes Hotel gegenüber dem Bahnhof

  • Bahnfahrt 2. Klasse vom Heimatbahnhof in Deutschland nach Amsterdam und zurück zur An- und Abreise
  • 2x Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre (Innenkabine, Doppelstockbetten - Außenkabine mit Doppelbett gegen Aufpreis möglich)
  • 3x Übernachtung mit Frühstück in Edinburgh
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Glasgow
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Newcastle
  • 3x Abendessen (ohne Getränke), davon 2x auf der Fähre und einmal in einem stilvollen Pub
  • 1x Afternoon Tea (Sandwiches, Scones mit Clotted Cream und Marmelade, Gebäck, Tee/Kaffee)
  • Eintritte: Mackintosh House, Rosslyn Chapel, House for an Art Lover, Hill house, Modern Gallery One, Hatton Gallery, Baltic Centre for Contemporary Art, Biscuit Factory

  • Deutschsprachige Stadtführungen: Edinburgh, Glasgow und Newcastle

  • Deutschsprachige Führungen: Rosslyn Chapel, Mackintosh House

  • Transfer in allen Städten mit öffentlichen Verkehrsmitteln / Taxis
  • Busreise im Kleinbus von Glasgow - Newcastle mit Sehenswürdigkeiten (Hadrians Wall, Lady of the North, Angel of the North)
  • Bustransfers von/zur Fähre
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • 100% CO2e-Kompensation des Landprogramms (ca. 224 kg p.P.) über atmosfair
  • Elektronische Einreiseanmeldung (Electronic Travel Authorization – ETA), ca. 16 GBP
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können

  • Bahnfahrt 1. Klasse nach/von Amsterdam: Aufpreis 50 €
  • Außenkabine / Doppelbetten auf der Fähre: Aufpreis 90 € pro Kabine

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen


CC SA 2.0 Rosslyn Chapel © Anthonyrandell

Rosslyn Chapel

Die Rosslyn Chapel gehört zu den ältesten und am besten erhaltenen Kirchen Schottlands. Ihr Bau wurde um 1456 von der Familie Sinclair begonnen. Während der Reformation musste die katholische Familie ihre Gottesdienste in privaten Räumen abhalten, da die Nutzung der Kapelle verboten war. Im 17. Jahrhundert diente Rosslyn Chapel sogar als Stall und Unterkunft für Soldaten. Erst im 19. Jahrhundert, auf Anregung von Königin Victoria, begann 1860 eine umfassende Restaurierung der Kapelle.

Berühmt wurde Rosslyn Chapel auch durch Dan Browns Bestseller „The Da Vinci Code“, in dem sie eine zentrale Rolle spielt. Die reich verzierte Kapelle wird dort als möglicher Aufbewahrungsort des Heiligen Grals dargestellt, was seitdem viele Besucher auf der Suche nach Mysterien und verborgenen Symbolen anzieht. Besonders die detailreichen Steinmetzarbeiten - von biblischen Szenen bis zu geheimnisvollen Symbolen - regen bis heute zu Spekulationen und Interpretationen an.

Angel of the North Angel of the North © Chris Morgan

Angel of the North

Die Stahlskulptur „Angel of the North“, entworfen im Jahr 1998 von Antony Gormley, gilt als wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst. Mit 20 Metern Höhe und einer Flügelspannweite von 54 Metern thront sie weithin sichtbar über der Landschaft. Um dem rauen Wind standzuhalten, wurde sie auf 500 Tonnen schweren Betonfundamenten errichtet, die 20 Meter tief im Boden verankert sind.

Charles Rennie Mackintosh Charles Rennie Mackintosh © Thomas Nugent

Afternoon Tea

„It’s teatime!“ – Tee ist ein fester Bestandteil der britischen Alltagskultur. Während das Heißgetränk im 17. Jahrhundert noch als Luxusgut galt und vor allem der Oberschicht vorbehalten war, gehört die Tasse Tee heute für viele Briten ganz selbstverständlich zum Tagesablauf. Aus eben jener Oberschicht stammt auch ein besonderes Ritual, das bis heute beliebt ist: der Afternoon Tea. Die Einführung dieser Tradition wird der Herzogin von Bedford zugeschrieben. Sie soll um 1840 damit begonnen haben, am Nachmittag zwischen halb vier und fünf Uhr Tee mit kleinen Speisen zu reichen, um die lange Pause zwischen Mittag- und Abendessen zu überbrücken.

In den von Charles Rennie Mackintosh gestalteten Teeräumen, zentral an der Buchanan Street gelegen, lässt sich die Teekultur auf eindrucksvolle Weise erleben: In den ‚Willow Tea Rooms‘ laden verschiedene, individuell gestaltete Räume - darunter der Chinese Tea Room, mit schwarzen Lackmöbeln und auffälligem Wanddekor ausgestatteter Raum - zum Verweilen ein.

Der Hintergrund der Glasgower Tea Rooms liegt in der Begegnung zwischen Charles Rennie Mackintosh und Catherine Cranston im Jahr 1896. Cranston, Tochter eines Teehändlers und engagiertes Mitglied der Abstinenzbewegung, verfolgte das Ziel, alkoholfreie Treffpunkte in Form von Tea Rooms zu schaffen. Der 1903 eröffnete Teeraum gewann zwar schnell an Popularität. Diese ließ jedoch schon bald nach, nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden Dominanz der traditionellen Pubs. Heute ist der rekonstruierte „Willow Tearooms“ als Gesamtkunstwerk zu betrachten und das wohl schönste Teehaus Glasgows!


Whisky & Ale in urigen Pubs

Die gemütlichen, urigen Pubs sind ein fester Bestandteil der britischen Lebensart und Orte der Geselligkeit, an denen man nicht nur einen Drink, sondern auch bodenständiges „Pub Food“ genießen kann. Neben Klassikern wie Fish & Chips - traditionell mit Essig zu den Pommes - stehen häufig auch Currys und eine breite Auswahl an vegetarischen Gerichten auf der Speisekarte. Wer ein „Pint of Beer“ bestellt, etwa ein halber Liter, hat meist die Wahl zwischen verschiedenen Ales; wer es etwas süßer mag, greift zum Cider, einem fruchtigen Apfelgetränk, das jedoch nicht mit dem leichteren französischen Cidre zu verwechseln ist.

Vor allem Whisky-Liebhaber kommen auf ihre Kosten: Die Auswahl reicht von mild-fruchtigen bis hin zu rauchig-torfigen Sorten. Für eine kleine Verkostung gilt: mit den leichteren, oft jüngeren Whiskys beginnen, dann zu Varianten aus Wein- oder Sherryfässern übergehen und schließlich die kräftigen, rauchigen Sorten probieren. Besonders spannend ist es, die regionalen Unterschiede zu entdecken - etwa zwischen den mitunter sehr weichen Whiskys der Speyside und den starken und intensiven Aromen der Highland Whiskys.


England Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit - 1 Stunde
Währung
1 Pfund Sterling (GBP) = 100 Pence. Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Englisch als Weltsprache ist für die Briten Muttersprache. Auch wenn Sie nur Basis-Vokabeln kennen – die Briten werden Sie verstehen!

Im Westen und Norden Englands ist es im Allgemeinen kühler und regnerischer als im übrigen Bereich. Die feuchteste Gegend ist der Lake District in Cumbria mit über 2000 mm Niederschlag jährlich. Am trockensten ist es in der Grafschaft Essex. In besonders trockenen Jahren liegt dort die Niederschlagsmenge sogar unter dem Durchschnitt von Beirut oder Jerusalem.

In Südengland herrscht aufgrund des Golfstroms ein eher mildes und maritimes Klima. Anfang Frühjahr bis Ende Herbst ist die attraktivste Reisezeit. Denn im April und Mai erwacht die Natur und ein sattes Grün färbt die Landschaften und Gärten. Im Herbst bietet das gefärbte Laub wiederum eine wunderbare Kulisse. In den Sommermonaten blühen die Rosen inmitten der feudalen Gärten und Parks in voller Pracht.

Neben der weltberühmten Tea Time – die in England übrigens einer richtigen Mahlzeit entspricht  – gibt es noch weitere kulinarische Leckerbissen, die Ihre Sinne erfreuen werden. In Südengland sind die Cornish Pasties beispielsweise eine besondere Spezialität. Die kleinen Pasteten gibt es in verschiedenen Varianten z.B. gefüllt mit Kartoffel, Hackfleisch oder Gemüse und sind in vielen Bäckerein und Cafés erhältlich. Der britische Klassiker Fish&Chips schmeckt nicht nur in Londons Straßen ganz ausgezeichnet, sondern ist auch auf dem Land oftmals ganz köstlich zubereitet. Abends im Pub können Sie sich auf eine große Auswahl an Biersorten erfreuen. Von Ale und Lager über Stout bis zum Porter (eine leichtere Variante des Stouts) gibt es einiges zu probieren. Populär ist auch der englische Cider – eine Art Apfelwein mit wenig Kohlensäure, jedoch mit einem höheren Alkoholgehalt als sein französisches Pendant.

Die ärztliche Infrastruktur in Großbritannien ist gut.
Die Europäische Krankenversicherungskarte behält weiterhin Gültigkeit, wodurch eine medizinische Grundversorgung bei touristischen Reisen gewährleistet ist. Unabhängig davon raten wir jedoch dringend zum Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung, die auch den Rücktransport in medizinisch sinnvollen Fällen abdeckt.

Die Einreise in das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige aufgrund des Brexit nur noch mit dem Reisepass möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Seit April 2025 wird zudem zusätzlich eine elektronische Einreiseanmeldung (Electronic Travel Authorization – ETA) benötigt. Die Gebühren betragen derzeit 16 GBP. Die Bezahlung ist mit Kreditkarte möglich.

Benutzen Sie keine Ausweisdokumente, die einmal als verloren oder gestohlen gemeldet waren. Selbst wenn sie inzwischen wieder als „aufgefunden“ gemeldet wurden, führt dies nicht automatisch zu einer Löschung des Verlusteintrags in der Interpol-Datenbank. Es kommt daher immer wieder vor, dass die britische Grenzpolizei solche Ausweisdokumente einzieht.

Schottland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit - 1 Stunde
Währung
1 Pfund Sterling (GBP) = 100 Pence. Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Das schottische Englisch unterscheidet sich vom Englischen Englands vor allem durch seine Aussprache, benutzt aber auch Entlehnungen aus dem Gälischen, welches zu den keltischen Sprachen gehört und vor allem im Norden Schottlands noch weit verbreitet ist.

In Schottland herrscht gemäßigt maritimes Klima vor. Durch die nördlichere Lage ist die Temperatur etwas niedriger als im Rest Großbritanniens. Die Durchschnittstemperatur beträgt selbst in den Sommermonaten Juli und August tagsüber nur etwa 18 Grad. Insgesamt ist mit eher unbeständigem Wetter zu rechnen.
Der Westen Schottlands ist tendenziell etwas wärmer, da der Atlantik durch den Golfstrom wärmeres Wasser in die Region bringt. An manchen Orten der Westküste wachsen sogar Palmen.

Die Western Highlands sind mit den größten Niederschlagsmengen des Landes eher sehr feucht und noch dazu meist windig.

Die Region der Orkney Islands hat dagegen ein ozeanisches Klima. Die durchschnittliche Jahrestemperatur der Orkney Islands beträgt 10° und geht selbst im Sommer kaum über 14° hinaus. Die regenärmste Zeit ist das Frühjahr (Mai-Juni).

Zu den traditionellen Gerichten gehören der Haggis, Cullen Skink (Schottische Fischsuppe), Smoked Salmon (geräucherter Lachs) und Smoked Trout (geräucherte Forelle). Dazu kommt eine ganze Palette schottischer Käsesorten. Das schottische Frühstück besteht in der Regel aus Potato Scones , Baked Beans, Square Sausage, Black Pudding und ist sehr reichhaltig. Viele Unterkünfte, insbesondere Hotels, bieten neben dem schottischen Frühstück auch kontinentales Frühstück an. Schottland bietet eine Vielfalt an lokalen Bieren (Ales und Bitter) an und das Angebot an Malt Whisky ist einzigartig. Probieren Sie selbst.

Für Vegetarier gibt es mittlerweile auch ein gutes Angebot. Veganer sollten sicherheitshalber die Unterkunft vorab informieren.

Die ärztliche Infrastruktur in Großbritannien ist gut.
Die Europäische Krankenversicherungskarte behält weiterhin Gültigkeit, wodurch eine medizinische Grundversorgung bei touristischen Reisen gewährleistet ist. Unabhängig davon raten wir jedoch dringend zum Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung, die auch den Rücktransport in medizinisch sinnvollen Fällen abdeckt.

Die Einreise in das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige aufgrund des Brexit nur noch mit dem Reisepass möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Seit April 2025 wird zudem zusätzlich eine elektronische Einreiseanmeldung (Electronic Travel Authorization – ETA) benötigt. Das System soll im März ausgerollt werden. Die Gebühren betragen derzeit 16 GBP. Die Bezahlung ist mit Kreditkarte möglich.

Benutzen Sie keine Ausweisdokumente, die einmal als verloren oder gestohlen gemeldet waren. Selbst wenn sie inzwischen wieder als „aufgefunden“ gemeldet wurden, führt dies nicht automatisch zu einer Löschung des Verlusteintrags in der Interpol-Datenbank. Es kommt daher immer wieder vor, dass die britische Grenzpolizei solche Ausweisdokumente einzieht.


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Nein, eine klassische Studienreise mit straffem Pflichtprogramm werden Sie bei uns nicht finden. Was wir stattdessen anbieten: besondere Kulturreisen mit thematischem Schwerpunkt, fundiert und gleichzeitig in lockerer Atmosphäre. Kulturtours vermittelt kulturelle Zusammenhänge verständlich und lebendig – durch Gespräche, Begegnungen, Führungen mit Experten, und den Besuch von Orten, die man allein oft nicht findet: Künstlerateliers, Privatsammlungen oder außergewöhnliche Museen. Unsere Reisen richten sich an neugierige Menschen, die sich intensiver mit einem Thema oder einer Region beschäftigen möchten – auch ohne akademisches Vorwissen, aber mit Freude am Austausch. Und natürlich gehört gutes Essen, ein wenig Muße und eine offene Gesprächskultur immer mit dazu.
Auf jeden Fall. Essen ist Kultur – deshalb planen wir landestypische Mahlzeiten in unser Programm mit ein.
Ja, individuelle Verlängerungen oder Vorübernachtungen sind meist problemlos möglich.
Das kommt vor – aber wir bleiben flexibel. Ob Wetter, spontane Schließung, Streik oder Umbau: Wir finden meist passende Alternativen, die inhaltlich zur Reise passen und den Tag nicht aus dem Takt bringen.
Unsere Reisen leben von der Begegnung mit Kunst, Kultur und miteinander. Deshalb sind wir bewusst in kleinen Gruppen mit 8 bis 16 Teilnehmenden unterwegs. Das schafft eine angenehme Atmosphäre, lässt Raum für Gespräche und macht die Reise für alle persönlicher und entspannter.
Die Mehrheit unserer Gäste sind alleine unterwegs, manche zum ersten Mal. Unsere kleinen Gruppen machen das Ankommen leicht. Sie finden bei uns Raum für Gespräche, aber auch genügend Zeit für sich, wenn Ihnen danach ist. Einzelzimmer gibt es bei jeder Reise.
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Das kommt öfter vor – manche Reisen sind schnell voll, andere passen zeitlich einfach nicht. Einige unserer Reisen bieten wir im nächsten oder darauffolgenden Jahr erneut an. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu uns auf.
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Ja! Es erwartet Sie bei dieser Reise ein traditioneller Afternoon Tea in einem von Mackintosh gestalteten Tea Room. Dieser kulinarische Genuss ist Teil des Gesamterlebnisses.