Hamburg mit Kulturtours entdecken

Vom Ausnahmekünstler Dieter Roth zur Elbphilharmonie und der Elbinsel Finkenwerder

Wir zeigen Ihnen unser Hamburg und freuen uns auf viele Gespräche beim Spazierengehen und gemütlichen Zusammensein..

Bei dieser 4-tägigen Reise möchten wir Ihnen Hamburg ganz persönlich vorstellen. Wir führen Sie zu einigen von Hamburgs herausragendsten Kulturschätzen – dem Dieter Roth Museum, der Sammlung Falckenberg mit einer aktuellen Sonderausstellung zu Dieter Roths Druckgrafik, dem Ernst Barlach Haus und dem 2015 zum Unesco-Welterbe geadelten Kontorhausviertel. Besonderer Höhepunkt: ein Konzertbesuch im Großen Saal der Elbphilharmonie.

Wir begleiten Sie zudem ins Hamburger Rathaus und zu einem der schönsten und größten Wochenmärkte Deutschlands. Mit der Hafenfähre gelangen wir zur ehemaligen Elbinsel Finkenwerder, wo Sie bei einem Spaziergang das alte Fischerdorf kennen lernen.

Außerdem gibt es während der gesamten Reise viele Platz zum Austausch, Klönen und Schnacken über vergangene gemeinsame Erlebnisse und zukünftige Reisen.
Neben unseren regelmäßigen Gästen freuen wir uns natürlich auch besonders auf neue Gesichter!

Besonderheiten dieser Reise

  • Ausnahmekünstler Dieter Roth
  • Weltkulturerbe Kontorhausviertel
  • Konzert in der Elbphilharmonie
  • Elbinsel Finkenwerder
  • Georges Adéagbo im Barlach-Haus
  • Der schönste Wochenmarkt Hamburg
  • Austausch und entspannte Gespräche

Ein Höhepunkt wird, neben den versteckten Kleinoden und gemütlichen Cafés, die wir Ihnen zeigen werden, das Orgelkonzert im Großen Saal der Elbphilharmonie sein.
Denn die speziell für die Elphi entwickelte Konzertorgel verfügt über zahlreiche Besonderheiten. So befindet sie sich nicht irgendwo weit entfernt über den Köpfen des Publikums. Vielmehr wurde sie architektonisch in den Saal integriert, so dass einige der Pfeifen nicht nur sichtbar, sondern auch berührbar sind. Zudem wird der Spieltisch zum Konzert in die Mitte des Saals gerückt. Dadurch kann man den Organisten - anders als sonst üblich - während des Konzerts sehen. Außerdem wird der Luftstrom, der die Pfeifen zum Klingen bringt, nicht mechanisch gesteuert, sondern elektronisch. Dadurch kann der Organist - oder die Organistin - wie bei einem Synthesizer Loops erzeugen und verschiedene Klangebenen quasi übereinanderstapeln.
Ganz handfest sind zudem die regionaltypischen Extras: Die Orgel verfügt über ein echtes Schiffshorn sowie eine Schiffsglocke!
Umso erstaunlicher ist es, dass die Orgel vergleichsweise selten zum Einsatz kommt. Jedenfalls dürfte das Konzert mit der aus Lettland stammenden Titularorganistin der Elbphilharmonie, Iveta Apkalna, ein ganz besonderes Klangerlebnis werden.

Alle weiteren Details im Reiseverlauf:

1. Tag (Mi. 25.01.2023): Anreise - Rathaus - Konzert in der Elbphilharmonie
Individuelle Anreise bis 14:30 Uhr.
Wir holen Sie am frühen Nachmittag an Ihrem Hotel ab und fahren oder spazieren (je nach Wetter) zum Hamburger Rathaus.
Das im Stil der norddeutschen Neorenaissance erichtete Gebäude hat nicht nur von außen eine prachtvolles Erscheinungsbild, es zeugt auch im reich ausgestatteten Innern vom Selbstverständnis und der Eigenständigkeit des Hamburger Bürgertums. Während einer Führung besuchen wir unter anderem den prachtvollen großen Festsaal, den Plenarsaal und weitere repräsentative Räume.

Nach einem frühen gemeinsamen Abendessen, begeben wir uns in den großen Saal der Elbphilharmonie, wo uns die Titularorganistin der Elbphilharmonie, Iveta Apkalna, erwartet und im Rahmen des Konzertes Orgelwerke von der Spätromantik bis heute aus Ihrer Heimat Lettland vorstellen wird.

2. Tag (Do. 26.01.2023): Finkenwerder - Jenisch-Park - Barlach Museum
Vom Hotel fahren wir nach dem Frühstück zu den Landungsbrücken und besteigen die Hafenfähre nach Finkenwerder. Während der "alternativen Hafenrundfahrt" schippern wir entlang der architektonisch ambitionierten "Perlenkette" im Stadtteil Altona, sehen die sich elegant übers Wasser spannende Köhlbrandbrücke und kommen vorbei an der Airbus-Werft und den großen Containerterminals.
In Hamburg-Finkenwerder verlassen wir das Schiff und spazieren durch den alten Dorfkern. Neben schönen Beispielen traditioneller norddeutscher Fachwerkhäuser treffen wir hier auf eine spannende Geschichte vom Vogel- und Fischfang, Sturmfluten, einer U-Boot-Werft und norddeutscher Backsteinarchitektur.
Für den Mittagsimbiss überqueren wir mit der Fähre die Elbe und landen in Teufelsbrück, wo sich am Anleger ein leckeres Fischbrötchen mit Blick auf den Strom und den Schiffsverkehr genießen läßt.

Durch den Jenisch-Park - auch im Winter einer der schönsten Parks in Hamburg - gehen wir den Elbhang hinauf zum Ernst Barlach Haus mit seiner hervorragenden Sammlung des expressionistischen Künstlers, sowie regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen mit Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die aktuelle Sonderausstellung ist einem der bedeutendsten Künstlern aus Afrika gewidmet, dem Installationskünstler Georges Adéagbo, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert.
Ernst Barlach hat im Schaffen Adéagbos vielfältige Spuren hinterlassen – in Form von Bildbänden, Postkarten oder malerischen und plastischen »Übersetzungen«, mit denen Adéagbo Schildermaler und Kunsthandwerker in Benin beauftragt hat. Das Museum hat Adéagbo nun eingeladen, diesen Dialog zu vertiefen und die Sammlung des Ernst Barlach Hauses aktiv in seine installative Arbeit einzubeziehen.

Nach einem kurzen Besuch im direkt gegenüber liegenden ehemaligen Gartenbauamt, wo seit Kurzem die Sammlung des Hamburger Künstlers Eduard Bargheer (1901–1979) ein Zuhause gefunden hat, fahren wir mit dem Bus zurück in die Stadt zu einem gemeinsamen Abendessen.

3. Tag (Fr. 27.01.2023): Isemarkt - Dieter Roth Foundation - Weltkulturerbe Kontorhausviertel
Nach dem Frühstück spazieren wir mit Ihnen zwischen den prachtvollen Gründerzeithäusern und Villen der Stadtteile Rotherbaum und Harvestehude hindurch zum Isemarkt, dem schönsten Wochenmarkt Hamburgs und einem der größten Märkte Deutschlands.
Er befindet sich nicht wie die meisten Wochenmärkte auf einem Platz, sondern regengeschützt unter dem Viadukt der Hochbahn, gesäumt durch großbürgerliche Altbauten der Isestraße. Hier findet sich alles, von exotischen Gewürzen, Mützen regionaler Hutmacher, fangfrischer Fisch, Gemüse aus dem Umland, Schmuck und vieles mehr.

Im gleichen Stadtteil befindet sich mit der Dieter Roth Foundation eine außergewöhnliche Privatsammlung. Der deutsch-schweizerische Künstler Dieter Roth (1930 - 1998) legte selbst in einer typischen Hamburger Stadtvilla sein persönliches Museum an, das wir in einem absolut privaten Rahmen besuchen. Sie erhalten dabei nicht nur einen umfassenden Einblick in das Werk des exzentrischen Künstlers, sondern haben so auch Gelegenheit, eine der repräsentativen Hamburger Villen von Innen zu erleben.

Nach einem Mittagsimbiss fahren wir ins Kontorhausviertel (Unesco Weltkulturerbe) mit seinen expressionistischen Gebäuden wie z.B. dem berühmten Chilehaus. Hier erfahren Sie, was diese Bauten so besonders macht – in Bezug auf Architektur und Nutzung, und lernen nebenbei auch noch einige zeitgenössische Kontorhäuser kennen.

Im Anschluss Spaziergang zum Oberhafen, wo wir in einer der schrägsten Gaststätten Hamburgs das legendäre Oberhafenkantine-Abendbrot genießen werden. Das mit dem "schräg" dürfen Sie dabei wörtlich nehmen: Das Gebäude der Oberhafenkantine – ebenfalls ein expressionistischer Bau – neigte sich aufgrund eines Hochwasserschadens wie ein im Sturm kämpfendes Schiff um einige Grad zur Seite. Keine Panik: Das denkmalgeschützte Gebäude wurde aufwändig saniert. Die Statik ist geprüft.

4. Tag (Sa. 28.01.2023): Dieter Roth in der Sammlung Falckenberg - Heimreise

Den heutigen Vormittag widmen wir nochmal dem Ausnahmekünstler Dieter Roth, dessen druckgrafisches Werk im Mittelpunkt einer großen Ausstellung in der Sammlung Falckenberg im Stadtteil Hamburg-Harburg steht.
Die von Dr. Ina Jessen und Dr. Dirk Dobke  - dem Roth-Kenner schlechthin - kuratierte Ausstellung "Gepresst, Gedrückt, Gequetscht. Dieter Roth und die Druckgraphik" präsentiert mit rund 1.000 Werken die Motivschwerpunkte seines künstlerischen Schaffens – von Landschaftsbildern über Stillleben hin zu Selbstbildnissen.
Nach einem abschließenden gemeinsamen Mittagsimbiss treten Sie gegen 15 Uhr Ihre Heimreise an oder bleiben einfach noch für ein paar Tage in Hamburg.

Teilnehmerzahl: min. 6 / max. 15 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.


Diese Reise ist nicht mehr buchbar / es gibt noch keine Folgetermine. Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter!

Das 3-Sterne-Superior-Hotel Vorbach

Eingebettet in eine der stolzen Häuserzeilender Harvestehuder Bürgerhäuser bietet das Hotel Vorbach das stilvolle Ambiente und den persönlichen Service eines Hauses, das bereits in der dritten Generation von den Besitzern selbst geführt wird. Die Zimmer innerhalb des historischen Baukörpers haben die großzügigen Dimensionen der Hamburger Gründerzeit und die gemütliche Atmosphäre, auf die der Gast unterwegs besonderen Wert legt. Jeder Raum unseres 120 Betten-Hauses ist mit viel Liebe und Sorgfalt für hohe Ansprüche ausgestattet.

Lage
Johnsallee 63 - 67, 20146 Hamburg-Rotherbaum/Harvestehude.
Sie wohnen ganz zentral in einer ruhigen Seitenstraße unweit der City und ihrem pulsierenden Leben. Den ICE-Bahnhof Dammtor erreichen Sie zu Fuß in circa zwölf Minuten, und zur Alster sind Sie in acht Minuten spaziert. In direkter Nachbarschaft liegt das Universitäts-Viertel mit vielen charmanten Geschäften, Cafés und Restaurants.

Anreise
Mit der Bahn:
Der einfachste Weg vom ICE-Bahnhof Dammtor, an dem fast alle Fernzüge halten, ist der ca. 12-minütige Fußweg. Wir stellen Ihnen selbstverständlich eine Skizze mit Wegbeschreibung zur Verfügung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie das Hotel mit der Buslinie 114, vom Bahnhof Dammtor Richtung Lufthansa-Basis. Steigen Sie die erste Station aus, Haltestelle "Museum am Rothenbaum", Fahrzeit ca. 3 Minuten.
Mit dem Flugzeug: Vom Flughafen können Sie die S-Bahn nehmen. Haltestelle Ohlsdorf umsteigen und in die U1 Richtung Innenstadt/Jungfernstieg/Hauptbahnhof wechseln. Fahren Sie bis zur Haltestelle Hallerstraße und steigen Sie in Fahrtrichtung aus. Die 4. Querstraße rechts ist die Johnsalle. Hier liegt Ihr Hotel.
Alternativ mit dem Taxi: Die Fahrt kostet ca. 25 Euro
Mit dem Auto: Das Hotel Vorbach verfügt über Tiefgaragenstellplätze (gebührenpflichtig).

  • 3 Übernachtungen inkl. Frühstück im ***s Hotel Vorbach

  • 3x Abendessen in ausgewählten Restaurants (ohne Getränke)

  • 4x Tageskarte HVV (ÖPNV)
  • Orgelkonzert in der Elbphilharmonie (25.01., 20 Uhr). Die Titularorganistin der Elbphilharmonie Iveta Apkalna (Lettland) spielt lettische Orgelmusik von der Spätromantik bis in unsere Zeit.

  • Führung durch das Hamburger Rathaus

  • Schiffsausflug (ÖPNV) nach Finkenwerder und Rundgang durch das alte Fischerdorf

  • Eintritt und Führung Barlach Haus inkl. Sonderausstellung Georges Adéagbo

  • Eintritt Bargheer-Museum im Jenischpark

  • Eintritt und Führung Dieter Roth Foundation

  • Eintritt und Führung Sammlung Falckenberg zur Sonderausstellung "Dieter Roth Druckgrafik"

  • Spaziergang durch das Weltkulturerbe Kontorhausviertel
  • Anreise. Wir organisieren gerne die Bahnfahrkarten für Sie.
  • Reiseversicherung. Wir empfehlen eine Reiserücktritt-, und -abbruchversicherung und unterbreiten Ihnen dazu unverbindlich ein Angebot


Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

Chilehaus Chilehaus © IBK

Das Chilehaus

Es erinnert eindeutig an den Bug eines Ozeandampfers seiner Zeit: das Chilehaus im Kontorhausviertel in Hamburg. Das von Architekt Fritz Höger entworfene und von 1922 bis 1924 erbaute Kontorhaus war damals eines der ersten Hochhäuser Hamburgs, entwickelte sich schnell als das am meisten abgebildete deutsche Architekturmotiv der 1920er Jahre und wurde damit zur Ikone des expressionistischen Baustils.
Nicht zuletzt die Nutzung von Ausschussklinker oder diesen nachempfundenen Klinkersteinen führten mit ihrer defomierten, individuellen und schillernden Oberfläche zu einer gewissen Beschwingtheit und Leichtigkeit des massiven Baus.
Seit 2015 gehört das Chilehaus zusammen mit dem Kontorhausviertel und der Hamburger Speicherstadt zum Unesco-Weltkulturerbe.

Blick durch das Ernst Barlach Haus Blick durch das Ernst Barlach Haus © Julia Marhenke

Ernst Barlach Haus

1962 war es das erste private Kunstmuseum Norddeutschlands. Ein Freund und Förderer des Bildhauers, Zeichners und Schriftstellers Ernst Barlach hatte seine Sammlung zuvor einer Stiftung vermacht und den Museumsbau in Auftrag gegeben. Die unterschiedlichen Räume und der zentrale überdachte Innenhof haben ihren eigenen Charme. Überall ist Licht. Die Skulpturen Barlachs, die auf unterschiedlich hohen rechteckigen Säulen ins Auge des Betrachters gerückt werden, laden zum Näherkommen ein. Nur ein Schild „Bitte nicht berühren“ hält einen davon ab, die feinen Strukturen mit den Fingern nachzufahren.
Neben der wechselnden Sammlungspräsentation, in der seine Werke gezeigt werden, gibt es zusätzlich drei bis vier Sonderausstellungen pro Jahr, in denen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts beleuchtet wird.

Großer Saal Elbphilharmonie Der große Saal der Elbphilharmonie © IBK

Der große Saal der Elbphilharmonie

Die Akustik im großen Saal der Elbphilharmonie ist schon viel und kontrovers diskutiert worden. So erlebt man nicht nur von nahezu jedem Platz der sog. "Weinberg-Architektur" einen hervorragenden Klang, sondern hört quasi auch die Stecknadel fallen, selbst wenn dies am komplett anderen Ende des Raumes passiert.
Bei Konzerten mit Gesangssolisten sollte man nicht unbedingt auf der Rückseite des Orchesters sitzen, bei Sinfonischen Konzerten kann dies aber gerade sehr interessant sein, zumal man dem Dirigenten oder der Dirigentin dabei direkt ins Gesicht und "auf die Finger" schauen kann.
Für die Klangwirkung ist der international renommierte Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortlich, der schon mehr als 50 Konzerthäuser akustisch ausgebaut hat, wie z.B. auch die Philharmonie in Helsinki. Um die Akustik des Großen Saales zu prüfen, ließ Toyota ein fünf mal fünf Meter großes Modell im Maßstab 1:10 anfertigen. Auf seine Messungen hin wurde über der Bühne im Großen Saal ein Reflektor angebracht, der die auftretenden Schallsignale individuell nach ihrem Entstehungsort in jeweils genau definierte Richtungen verteilt. Zur Optimierung wurde der Saal mit 10.000 gefrästen Gipsfaserplatten verkleidet, von der jede einzelne ein Unikat darstellt. Die dreidimensionale Oberfläche der Paneele besteht dabei aus einem sich nicht wiederholenden Muster von Vertiefungen, Riefen und pyramidalen Kegeln, die mittels mathematischer Algorithmen am Computer erstellt wurden.

Deutschland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Die Landessprache ist Deutsch.

Das Klima in Deutschland wird maßgeblich durch die Lage an der Westseite des Kontinents im Bereich der Westwindzone bestimmt. Mit den Westwinden wird häufig feuchte und aufgrund des warmen Golfstroms milde Meeresluft vom Atlantik herangeführt, so dass die Temperaturen in Deutschland vor allem im Winterhalbjahr höher sind, als es seine nördliche Position vermuten ließe. Der atlantische Einfluss nimmt innerhalb des Landes von West nach Ost ab. An den Küsten, dem dahinterliegenden Binnenland sowie bis in die Kölner Bucht dominiert so ein maritimer Klimatyp mit vergleichsweise geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter, während nach Südosten hin, vor allem im östlichen Bayern und in Ostdeutschland ein deutlicher kontinentaler Einfluss besteht mit wärmeren Sommern und kalten Wintern.

Die sonnigsten Regionen liegen an den nördlichen und südlichen Rändern des Landes. Spitzenreiter beim Sonnenschein sind die vorpommerschen Inseln Rügen und Usedom. Ebenfalls vergleichsweise sonnig ist die Hauptstadtregion Berlin und das angrenzende Brandenburg. Im Süden sind die sonnigsten Regionen der südliche Oberrhein etwa zwischen Karlsruhe und Lörrach, die Region Stuttgart und das bayerische Alpenvorland inkl. der Landeshauptstadt München.




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