Flandern: Ensor 2024 und Skulpturenfestival Beaufort

Große James Ensor-Retrospektive in Antwerpen und Ostende, Kunst und Küste

Eine Reise auf den Spuren des Meisters des Skurrilen und Surrealen, in die Weltstadt Antwerpen und zur Kunst an der Küste

Mit verschiedenen retrospektiven Ausstellungen in Antwerpen und Ostende feiert Flandern 2024 den 75. Todestag des großen flämischen Meisters James Ensor, einem Wegbereiter des Expressionismus.
Wir nehmen dies zum Anlass für eine Reise nach Antwerpen und an die belgische Küste, an der zeitgleich die Skulpturen-Triennale "Beaufort" stattfindet.

Der flämische Maler James Ensor (1860 - 1949) wird oft als Vorreiter des Expressionismus betrachtet, einer Kunstbewegung, die sich durch die Betonung von Gefühlen, Emotionen und individuellen Perspektiven auszeichnet. Seine Werke sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus Realismus und fantastischen Elementen. Er war ein Meister in der Darstellung von grotesken Masken, Skeletten und anderen surrealen Figuren, die seine Gemälde und Grafiken bevölkern.

Ensor zählt zu der kleinen, lose miteinander verbundenen Gruppe europäischer Avantgardekünstler, die Ende des 19. Jahrhunderts die Malerei von romantischem Heldentum, Schein und banalem Realismus befreiten. Sein Blick auf die Gesellschaft ist manchmal unbeschwert, oft pessimistisch, aber gleichzeitig lyrisch und urkomisch.
Einen Großteil seines Lebens verbrachte der Künstler in seiner Heimatstadt Ostende, wo er trotz seiner avantgardistischen Ansätze und kritischer Reaktionen auch Anerkennung Unterstützung fand. Neben seiner künstlerischen Karriere war Ensor politisch aktiv und setzte sich für soziale Veränderungen in Belgien ein.

Ensor in Ostende und Skulpturenfestival an der Küste
In Ostende besuchen wir die 2020 neu eröffnete James Ensor Experience: Das Wohnhaus, in dem James Ensor ab 1917 bis zu seinem Tod wohnte und arbeitete ist nach aufwändiger Renovierung wieder im Originalzustand zu bewundern und bietet ein interaktives Erlebniszentrum, in dem man in die phantastische und skurrile Welt von Ensor eintauchen kann.

Im gleichen Zeitraum lockt die inzwischen achte Ausgabe des Skulpturenfestivals Beaufort an die belgische Küste. Internationale Künstler und Künstlerinnen kreieren dafür Skulpturen, Installationen und andere Projekte, die auf einer Strecke von 65 Kilometern in den Küstengemeinden präsentiert werden.

Ein Besuch der über 40 Werke ist dabei denkbar simpel: Man steigt einfach in die Straßenbahn. Im Gegenwert einer Portion des belgischen Nationalgerichts, den Pommes frites, gondelt man den gesamten Küstenstreifen entlang. Auf einer solchen Tour ist dann auch eindeutig der Weg das Ziel. Denn die Strecke verläuft parallel zur Küste. Entlang der Strandpromenaden und durch Dünen dient die Landschaft als Blickfang. In einigen verbauten Badeorten bietet sich zudem ein eher surrealistisches Bild. Durch die Lücken zwischen den hochaufragenden Apartmentkomplexen erhascht man einen Blick auf die Nordsee.

Antwerpen - die familiäre Metropole
Im 15. und 16. Jh. eine der größten Städte der Welt, kann Antwerpen inzwischen nicht mehr in dieser Liga mitspielen. Doch die Stadt hat auch heute immer noch den Flair einer Weltmetropole, kombiniert mit einer gemütlichen, nahezu familiären Überschaubarkeit.
Die Stadt beherbergt Menschen aus über 160 Nationen. Allein die jüdische Gemeinschaft ist eine der größten in Europa. Aber auch der zweitgrößte Hafen Europas und einer der weltweit wichtigsten Handelsplätze für Diamanten prägen heute die Stadt an der Schelde.

Neben dem Besuch der großen James Ensor-Ausstellung "In Your Wildest Dreams" im Königlichen Museum der schönen Künste lernen Sie während unserer Führungen natürlich auch die Vielfalt von Antwerpen kennen. Vom barocken Zeitalter - bis heute mit Künstlern wie Rubens, Van Dyck und Jordaens eng verbunden - zur Architektur des Art Déco bis zu den aktuellsten städtebaulichen Entwicklungen im Bereich des Hafens im Stadtteil "Eilandje". Hier finden wir spannende, zeitgenössische Architektur, ganz vorneweg das markante Gebäude des Museum aan de Stroom (MAS) oder das Port House von Zaha Hadid.

Besonderheiten dieser Reise

  • James Ensor-Jubiläum in Antwerpen und Ostende
  • Skulpturen-Triennale "Beaufort" an der Küste
  • Stadtführungen in Antwerpen
  • Museum Plantin-Moretus
  • Museum aan de Stroom (MAS)
  • Antwerpen - ehemalige Metropole mit Charme

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf:

1. Tag (Mi. 02.10.2024): Anreise, Stadtrundgang, gemeinsames Abendessen
Bis 16:00 Uhr individuelle Anreise und Hotelbezug.
Ein erster geführter Stadtrundgang gewährt uns Einblicke in die Stadt.
Ausgehend vom Hauptbahnhof mit seiner 75m hohen Kuppel, für die sich der Architekt Louis de la Censerie  bei dem 1905 eröffneten Bauwerk vom Luzerner Bahnhof und vom Pantheon in Rom inspirieren ließ, geht es zurück in die Barockzeit eines Rubens und über die Belle Epoque zum Art Déco. Für eine neue Ära des Bauens steht der im Stil des Art Déco erbaute Boerentoren (Bauernturm), der seinerzeit mit 97 Metern zu den höchsten Hochhäusern Europas zählte. 
Am Abend gemeinsames Abendessen und Kennenlernen.

2. Tag (Do. 03.10.2024): James Ensor in Antwerpen
Am Vormittag ist das Königliche Museum der schönen Künste (KMSKA) unser erstes Ziel.
Das KMSKA verfügt über die größte und vielfältigste Ensor-Sammlung weltweit und ist außerdem Sitz des Ensor-Forschungsprojekts. All dies macht das Museum zum idealen Ort für eine umfassende Reise durch "Ensors wildeste Träume".
Die seit vielen Jahren größte Ensor-Ausstellung entführt uns in ein wundersames Reich turbulenter Visionen, Masken und Satire. Den Werken Ensors gegenübergestellt werden Arbeiten internationaler Künstler, die ihn inspirierten und mit denen er sich messen wollte, wie Claude Monet, Edvard Munch oder Hieronymus Bosch und Francisco Goya.

Nach einer Mittagspause besuchen wir das einzigartige Museum Plantin-Moretus. Auch nach 440 Jahren sieht die weltberühmte Druckerei so aus, als würden sich die Setzer, Letterngießer, Drucker und Korrektoren morgen wieder an die Arbeit machen. Die ältesten Druckerpressen der Welt funktionieren noch immer. Und in den Kontoren und im Buchladen hängt das Echo der Gespräche, die Christoph Plantin dort einst mit fürstlichen und gelehrten Kunden aus der ganzen Welt führte.
Auch hier treffen wir im Rahmen einer Sonderausstellung auf James Ensor und seine Experimente mit der Druckgrafik.
Der weitere Nachmittag und Abend steht zur freien Verfügung.

3. Tag (Fr. 04.10.2024): Ensor in Ostende - Beaufort08, das Skulpturenfestival an der Küste

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Zug nach Ostende, wo uns das Wohnhaus von James Ensor erwartet. Der Name James Ensor ist eng verbunden mit der Stadt Ostende. Ensor ist hier 1860 geboren und 1949 gestorben. Abgesehen von seinem Studium an der Kunstakademie in Brüssel hat er in Ostende auch die größte Zeit seines Lebens verbracht. Dem wichtigsten Vertreter des belgischen Symbolismus wurde 2020 in seinem ehemaligen Wohnhaus eine Erlebniswelt - die James Ensor Experience - gewidmet, in die wir heute eintauchen werden.

Am Nachmittag widmen wir uns dem einzigartigen Skulpturenfestival Beaufort und besteigen dafür zuerst einmal die "Kusttram" - die Küstenstraßenbahn, die auf einer Länge von 67 km und mit 67 Haltestellen den gesamten Küstenverlauf Belgiens bedient. Die Fahrt durch die Küstenorte, durch Dünengürtel und am Strand entlang bietet für sich allein schon ein Erlebnis mit regelmäßigen Ausblicken auf die Weite der Nordsee.
Verteilt in alle Künstengemeinden finden sich inzwischen über 40 Kunstwerke und ortsspezifische Installationen  internationaler Künstlerinnen und Künstler, die von den verschiedenen Haltepunkten der Kusttram aus zu besuchen sind.
Im Anschluss Rückfahrt nach Antwerpen mit der Bahn und freie Abendgestaltung.

4. Tag (Sa 05.10.2024): Moderne Stadtentwicklung in Antwerpen und Museum aan de Stroom
Am Vormittag lernen Sie während einer Führung das "Eilandje" kennen. Ein einst schmutziges und verkommenes Hafenviertel hat hier den letzten Jahren eine wundersame Metamorphose stattgefunden und sich eines der angesagtesten Viertel von Antwerpen entwickelt. Rund um die von Napoleon angelegten Docks erheben sich auf dem „Eilandje“ architektonische Schmuckstücke von gestern und heute. Darunter das Port House, 2016 von Zaha Hadid umgebaut und spektakulär erweitert, sowie das Museum aan de Stroom (MAS), welches wir nach der Mittagspause kennenlernen werden.

Das MAS ist ein imposantes und weithin sichtbares Gebäude mitten im pulsierenden Hafenviertel. Ein mit meterhohen Glaswänden verkleideter Boulevard führt 60 Meter nach oben. In jeder Etage entdecken Sie eine neue Geschichte über Antwerpen, den Hafen und seine Jahrhunderte währenden Verbindungen mit der ganzen Welt. Oben auf dem Panoramadach erwartet Sie dann ein überwältigender Ausblick über die Stadt, den Hafen und die Schelde.

Der weitere Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Gemeinsames Abschiedsabendessen.

5. Tag (So. 06.10.2024): Freie Zeit, Heimreise oder Verlängerung
Je nachdem wann Ihr Zug wieder nach Hause geht, haben Sie noch Zeit für weitere Besichtigungen oder einen Stadtbummel.

-- Änderungen des Ablaufs und Tausch der Tagesprogramme vorbehalten --

Teilnehmerzahl: min. 5 / max. 15 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.


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NH Collection Antwerp Centre****

Das NH Collection Antwerp Centre ist das erste NH Hotel der Stadt und befindet sich im berühmten Diamantenviertel, direkt gegenüber dem Hauptbahnhof von Antwerpen – dem internationalen Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Mit seiner tollen Lage inmitten von Grünflächen und seinem eleganten Dekor bietet das Hotel seinen Gästen eine wahre Wohlfühloase abseits der geschäftigen Stadt.

Das Hotel verfügt über 186 neue, gut ausgestattete Zimmer auf acht Etagen. Die Zimmer auf der obersten Etage bieten einen tollen Ausblick über den Antwerpener Zoo sowie den Hauptbahnhof der Stadt, dessen Architektur als eine der schönsten Eisenbahnarchitekturen Belgiens gilt.

Durch die zentrale Lage erreichen Sie fast alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuß. In direkter Nähe befindet sich aber auch eine Straßenbahnhaltestelle.

  • 4x Übernachtung mit Frühstück im ****Hotel nh Collection City Centre Antwerpen
  • CityTax Antwerpen
  • 2x Abendessen (ohne Getränke)
  • alle Transfers in öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Bahnfahrt (2. Kl.) Antwerpen – Ostende - Antwerpen
  • Stadtführung Antwerpen
  • Führung zur modernen Architektur und Stadtentwicklung in Antwerpen
  • Eintritt & Führung James Ensor-Sonderausstellung im Königlichen Museum der schönen Künste Antwerpen
  • Eintritt & Führung Plantin-Moretus inkl. Ensor-Sonderausstellung
  • Eintritt & Führung in der James Ensor Experience in Ostende
  • Führung (ca. 3 Stunden) zu ausgewählten Skulpturen der Beaufort-Triennale
  • Eintritt & Führung Museum aan de Stroom (MAS) in Antwerpen
  • Durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Anreise nach Antwerpen: Wir buchen gerne die vergünstigten Touristik-Sparpreise der Bahn für Sie
  • Reiseschutz: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie bei uns online unter www.drp-kulturtours.de/lp/reiseschutz abschließen können

  • Trinkgelder

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

James Ensor: Selbstbildnis mit Masken James Ensor: Selbstbildnis mit Masken © gemeinfrei

James Ensor im Königlichen Museum der schönen Künste

Das KMSKA in Antwerpen verfügt über die größte und vielfältigste Ensor-Sammlung weltweit und ist außerdem Sitz des Ensor-Forschungsprojekts. All dies macht das Museum zum idealen Ort für eine umfassende Reise durch "Ensors wildeste Träume".

Die seit vielen Jahren größte Ensor-Ausstellung entführt uns in ein wundersames Reich turbulenter Visionen, Masken und Satire. Den Werken Ensors gegenübergestellt werden Arbeiten internationaler Künstler, die ihn inspirierten und mit denen er sich messen wollte, wie Claude Monet, Edvard Munch oder Hieronymus Bosch und Francisco Goya.

Der Wind weht wohin er will (2009, Daniel Buren) Der Wind weht wohin er will (2009, Daniel Buren) © Matthias Pätzold

Beaufort, das Skulpturenfestival an der Küste

Internationale Künstler und Künstlerinnen kreieren für das alle drei Jahre stattfindende Festival Skulpturen, Installationen und andere Projekte, die auf einer Strecke von 65 Kilometern in den belgischen Küstengemeinden präsentiert werden.

Ein Besuch der über 40 Werke ist dabei denkbar simpel: Man steigt einfach in die Straßenbahn. Im Gegenwert einer Portion des belgischen Nationalgerichts, den Pommes frites, gondelt man den gesamten Küstenstreifen entlang. Auf einer solchen Tour ist dann auch eindeutig der Weg das Ziel. Denn die Strecke verläuft parallel zur Küste. Entlang der Strandpromenaden und durch Dünen dient die Landschaft als Blickfang. In einigen verbauten Badeorten bietet sich zudem ein eher surrealistisches Bild. Durch die Lücken zwischen den hochaufragenden Apartmentkomplexen erhascht man einen Blick auf die Nordsee.

Belgien Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Belgien hat mit Französisch , Niederländisch/Flämisch und Deutsch drei offizielle Amtssprachen. Mit Englisch oder Deutsch kommen sie jedoch in jedem Falle weiter.

Durch die direkte Lage an der Nordsee herrscht in Belgien überwiegend ein gemäßigt-maritimes Klima. In den Sommern wird es angenehm warm und in den Wintern nicht allzu kalt. Lediglich in den Ardennen sind die Temperaturunterschiede größer und im Winter ist mit Dauerfrost und Schneefall zu rechnen.

Belgien ist bekannt für seine große Auswahl an ausgezeichneten Restaurants. Doch auch abseits von Sternen und Fünf-Gang-Menüs, gibt es viele kulinarische Köstlichkeiten am Wegesrand zu probieren. So ist die traditionelle Frittenkultur nicht mit unsere bekannten “Pommes rot-weiß” vergleichbar. Denn die frittierten goldenen Kartoffelstücke sind das Nationalgericht der Belgier. Frittenessen wird zelebriert. Der Phantasie sind bei den Varianten keine Grenzen gesetzt. Probieren Sie doch z.B. die Stoofvleessaus (Schmorfleisch-Soße) oder Erdnusssoße.

Eine weitere Besonderheit ist die große Auswahl an Pralinen und Schokolade. Die alte Tradition der Schokoladenherstellung begründet sich mit der schon frühen hervorragenden Versorgung mit den besten Rohstoffen (die auf dem Seeweg nach Belgien kamen). Die Pralinen eignen sich auch bestens als Mitbringsel für Ihre Lieben zuhause.

In den Kneipen, Cafés und Restaurants gibt es eine große Auswahl an Biersorten. Vom Seef Beer (naturtrüb gebraut) über das Triple und Blonde bis zum Witbier gibt es eine reichhaltige Auswahl . Das Bierbrauen hat in Belgien eine so lange Tradition, dass die UNESCO die belgische Bierkultur 2016 zum Welterbe erklärte.

Das Versorgungsniveau in Belgien ist gut.
Es besteht in Belgien für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich versichert sind, ein Anspruch auf Behandlung bei Ärzten, Zahnärzten und in Krankenhäusern, die vom ausländischen gesetzlichen Krankenversicherungsträger zugelassen sind. Als Nachweis ist die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) bzw. eine Ersatzbescheinigung vorzulegen. Beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein. Andere Staatsangehörige wenden sich bitte an ihre entsprechende Landesvertretung.


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