Vermeer-Retrospektive – Architektur in Rotterdam

Einzigartige Ausstellung im Rijksmuseum Amsterdam, Stadtentwicklung in Rotterdam

Reise zur bislang größten Vermeer-Ausstellung: Leihgaben aus aller Welt im Rijksmuseum Amsterdam! Außerdem Thema: aktuelle Stadtentwicklung in den Niederlanden.

Die für das Frühjahr 2023 angekündigte Sonderausstellung zu Johannes Vermeer, dem Meister des 17. Jahrhunderts, ist ein echter Paukenschlag: Vermeer hat gerade einmal 35 Gemälde hinterlassen, die heute über die gesamte Welt verteilt sind. Doch ein großer Teil davon wird bei der bislang größten Vermeer-Retrospektive aller Zeiten gemeinsam an einem Ort zu sehen sein.

Einlass und Zugang zur Ausstellung werden streng limitiert sein. Wir haben jedoch bereits Karten für Sie gesichert! Weitere Stationen in Delft, wo Vermeer 1632 getauft und 1675 begraben wurde, sowie im Mauritshuis Den Haag ergänzen den Ausstellungsbesuch.

Architektur und Stadtentwicklung
Neben der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts werden wir uns außerdem mit aktueller Stadtentwicklung und moderner Architektur in den Niederlanden beschäftigen. Insbesondere in Rotterdam hat sich in dieser Hinsicht in den vergangenen Jahrzehnten viel getan. Die Stadt, die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurde, hat sich in der Nachkriegszeit neu erfunden – und gilt heute als ein Musterbeispiel für innovative Architektur und die gelungene Kombination von Alt und Neu.

Bemerkenswert ist zudem die Stadt Almere, die im Zuge der Landgewinnung durch Einpolderung erst in den 1970er-Jahren begründet. Kein geringerer als der Stararchitekt Rem Koolhaas hat den Masterplan für die Bebauung entwickelt. Heute ist Almere eine Großstadt mit etwa 200.000 Einwohnern. Neben Koolhaas haben hier weitere renommierte Architekten gebaut. Und der jüngste Stadtteil Oosterwold gilt als Vorzeigeprojekt in punkto Nachhaltigkeit: Die Bewohner können frei wählen, wie ihr Haus aussehen soll. Allerdings müssen sie einen großen Teil ihres Landes so nutzen, dass Lebensmittel erzeugt werden.

Museums-Depot in Rotterdam
Ein weiterer Höhepunkt wird zudem der Besuch im neuen, öffentlich zugänglichen Depot des Museums Boijmans Van Beuningen in Rotterdam sein. Es handelt sich um das erste öffentlich zugängliche Museumsdepot weltweit!

Übernachtungsstandort wird das Holiday Inn Express direkt am Rotterdamer Hauptbahnhof sein, von wo aus sich die einzelnen Besichtigungsstationen schnell mit der Bahn erreichen lassen.

Besonderheiten dieser Reise

  • große Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum Amsterdam
  • Architektur-Führung in Rotterdam
  • Besuch in Delft, wo Vermeer lebte
  • aktuelle Stadtplanung in den Niederlanden
  • Mauritshuis Den Haag

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise, neues Depot
Individuelle Anreise nach Rotterdam bis 14:00 Uhr. Die Stadt ist sehr gut an das Schienennetz angeschlossen, so dass auch die Bahnanreise von Deutschland aus problemlos möglich ist.

Nach dem ersten Kennenlernen geht es gemeinsam zum neuen Depot des Museums Boijmans Van Beuningen. Diese verspiegelte „Salatschüssel“ bietet angemeldeten Gruppen völlig neuartige Einblicke in die Museumsarbeit. Denn das, was ansonsten unsichtbar in den Kammern der großen Museen an Kunstschätzen vor sich hin schlummert, serviert das Museum Boijmans Van Beuningen nun auf dem Präsentierteller. Im Rahmen eines geführten Rundgangs ziehen die Mitarbeiter mannsgroße Hängeregister gespickt mit wertvollen Gemälden der gesamten Kunstgeschichte heraus. Und in der nächsten Etage kann man Restauratoren über die Schulter schauen. In Rotterdam ist der Maschinenraum eines großen Kunstmuseums zugänglich geworden.

Neben dem Innenleben ist auch die „Verpackung“ des Depots spektakulär: Das an eine verspiegelte Salatschüssel erinnernde Gebäude ist ein zusätzliches architektonisches Ausrufezeichen für Rotterdam.

Im Anschluss Spaziergang in Richtung Hafen und gemeinsames Abendessen in einem gemütlichen Restaurant.

2. Tag: Vermeer in Delft, Mauritshuis in Den Haag
Bei der großen Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum gelten einige besondere Regeln: Aufgrund des erwarteten Andrangs und der Tatsache, dass die Ausstellungsräume eher klein sein werden, sind keinerlei Führungen erlaubt.

Damit Sie dennoch gut vorbereitet vor den Bildern Vermeers stehen werden, machen wir uns eine weitere Ausstellung zu Nutze: Das Museum Prinsenhof in Delft zeigt zeitgleich eine Ausstellung über das Leben des Künstlers. Deswegen fahren wir am Vormittag nach dem Frühstück zunächst mit der Bahn ins nahe Delft, wo wir diese Ausstellung im Rahmen einer Führung kennen lernen. Neben allerlei Objekten aus der Zeit Vermeers präsentiert der Prinsenhof auch multimediale Reproduktionen der wichtigsten Werke – und bei der Führung erfahren Sie, was an Vermeers Malerei so besonders ist.

Am Nachmittag bringt uns dann die Straßenbahn zum Mauritshuis in Den Haag. Denn das Mauritshuis beherbergt das vielleicht berühmteste Bild Vermeers: Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge. Zwar wird das Werk ebenfalls ans Rijksmuseum verliehen – wie mittlerweile durchgesickert ist jedoch nur während der ersten Wochen der Ausstellung.

Zusätzlich bietet das Mauritshuis diverse weitere Kunstschätze. Herausragend ist der hohe Anteil an Gemälden von Künstlerinnen des 17. und 18. Jahrhunderts: die Bilder von Judith Leyster, die erste Frau, die von der Malergilde den Titel „Malermeisterin“ verliehen bekam, sowie die außergewöhnlich plastischen Blumen-Stillleben von Rachel Ruysch.

Freizeit für einen Bummel durch Den Haag bzw. einen Strandspaziergang im Ortsteil Scheveningen. Dann Rückfahrt nach Rotterdam.

3. Tag: Vermeer im Rijksmuseum, Stadtplanung in Almere
Nach dem Frühstück Fahrt mit der Bahn zum Rijksmuseum in Amsterdam. Gemeinsamer Einlass in die Ausstellung, aber individueller Rundgang. Die Eintrittskarte berechtigt zusätzlich auch zum Besuch der Sammlung des Rijksmuseums, wofür der gesamte Vormittag zur Verfügung steht.

Gelegenheit für eine individuelle Mittagspause im Museum. Achtung: Das Museum ist mittlerweile bargeldlos!

Am frühen Nachmittag dann Fahrt nach Almere, mit heute 200.000 Einwohnern eine eigene Stadt, aber auf gewisse Art und Weise dennoch eine Art Vorort von Amsterdam. Almere ist die jüngste Stadt der Niederlande und wurde im Zuge der Landgewinnung und Einpolderung des Markermeers, an das im Norden das IJsselmeer anschließt. Die Stadtplanung erfolgte in den 1970er-Jahren. Federführend hierbei war der niederländische Stararchitekt Rem Koolhaas.

Wir lassen es im jüngsten Stadtteil Oosterwold zunächst bei einem Afternoon Tea in einem urigen Café gemütlich angehen (alternativ Lunch). Gut mit Sandwiches und Gebäck gestärkt geht es dann ins Herz der modernen Stadtgründung, wo uns ein ortskundiger Guide die Besonderheiten der Stadtplanung und Architektur erklärt.

Am Abend Rückfahrt mit der Bahn nach Rotterdam.

4. Tag: Architektur in Rotterdam
Nach dem Frühstück steht dann abschließend noch ein Architektur-Rundgang durch die große holländische Hafenstadt auf dem Programm. Hierbei geht es zur Erasmus-Brücke und der direkt daran anschließenden Skyline an der Maas mit dem auffällig schiefen Bürogebäude, dem Renzo Piano denselben Neigungswinkel verpasst hat wie dem Schiefen Turm von Pisa. Aber auch ältere Klassiker der Moderne stehen auf dem Programm, insbesondere die berühmten Würfel- bzw. Kubushäuser. In einem der Würfel befindet sich eine Museumswohnung, die Sie selbstverständlich ebenfalls kennen lernen.

Einen idealen Abschluss des Rundgangs bildet dann die 2014 fertiggestellte Markthalle, die in ihrem Inneren ein modernes Deckengemälde und Artefakte aus Rotterdams Entstehungsgeschichte bietet. Tatsächlich handelt es sich jedoch nicht um einen musealen Ort, sondern um einen Gourmet-Tempel. Mit den Cafés und Restaurants ist es ein idealer Ort für einen Imbiss vor der Heimreise. Außerdem kann man sich hier an den vielen Marktständen noch mit Proviant eindecken.

Teilnehmerzahl: min. 8 / max. 15 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.


Diese Reise ist nicht mehr buchbar / es gibt noch keine Folgetermine. Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter!
  • 3x Übernachtung mit Frühstück im Holiday Inn Express Rotterdam inkl. Citytax

  • 1x Abendessen in Rotterdam (Burger/Fish and Chips o.ä. und Dessert - ohne Getränke)

  • 1x Afternoon Tea in Almere (alternativ: Lunch)
  • Eintritt Sonderausstellung Vermeer im Rijksmuseum Amsterdam
  • Eintritt Mauritshuis Den Haag
  • Eintritt und Führung Sonderausstellung Prinsenhof Delft: Das Delft von Vermeer
  • Eintritt und Führung im Depot des Museums Boijmans Van Beuningen Rotterdam

  • Eintritt und Führung Kijk-Kubus Museumwoning - Museumswohnung im Würfelhaus Rotterdam

  • Architektur-Führung in Almere
  • Architektur-Führung Rotterdam
  • Alle Transfers gemäß Programm mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Getränke während der gemeinsamen Essen
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktritt-, -abbruch-, und -krankenversicherung und unterbreiten Ihnen dazu unverbindlich ein Angebot.
  • Bahnfahrt nach Rotterdam. Wir buchen gerne DB-Fahrkarten (Touristikpreise) für Sie
  • Verlängerungsnacht/Vorabübernachtung:
    ab 175 € / Nacht inkl. Frühstück und City-Tax im EZ
    ab 185 € / Nacht inkl. Frühstück und City-Tax im DZ (Zimmerpreis)

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen

Vermeer: Dienstmagd mit Milchkrug Vermeer: Dienstmagd mit Milchkrug © Rijksmuseum

Vermeer im Rijksmuseum Amsterdam

Das Rijksmuseum widmet im Frühjahr 2023 zum ersten Mal in seiner Geschichte Johannes Vermeer, dem Meister des 17. Jahrhunderts, eine Übersichtsschau. Mit Leihgaben aus aller Welt verspricht dies die bislang größte Vermeer-Ausstellung zu werden. Selbst besitzt das Rijksmuseum vier Meisterwerke Vermeers, unter anderem die weltberühmten Bilder „Dienstmagd mit Milchkrug“ sowie „Die kleine Straße“ bzw. „Straße in Delft“, beide entstanden 1658-1660.
Ergänzt wird der Ausstellungsbesuch in Rijksmuseum durch den Besuch der Sonderausstellung „Das Delft von Vermeer“, wo eine ausführliche Einführung in das Oeuvre und die Zeit des Künstlers möglich ist.

Erasmus-Brücke Erasmus-Brücke © Harald Kother

Architektur-Führung in Rotterdam

Rotterdam hat schwer im Zweiten Weltkrieg gelitten. Infolge der Zerstörung musste die Innenstadt zu einem erheblichen Teil komplett neu errichtet werden. Dabei haben die Bewohner der Stadt die Not zu einer Tugend gemacht: Sie waren und sind in punkto moderner und zeitgenössischer Architektur ausgesprochen experimentierfreudig, so dass Rotterdam heute als Musterbeispiel für die Entwicklung der Nachkriegs-Architektur gilt. Gerade das Wechselspiel von erhalten gebliebenere historischer Bausubstanz und modernen Ansätzen verleiht dem Stadtbild heute einen besonderen Reiz. Und tatsächlich hat Rotterdam - im Gegensatz zu den anderen niederländischen Städten mit ihrer historischen Pracht - nach wie vor Entwicklungsmöglichkeiten, was der Stadt Dynamik verleiht.

The Wave Almere, Architekt René Van Zuuk The Wave Almere, Architekt René Van Zuuk © Mark Ahsmann, CC BY-SA 4.0

Stadtplanung in Almere

Almere ist die jüngste Stadt der Niederlande. Die ersten Bewohner haben die Schlüssel für ihre Wohnungen erst 1976 erhalten. Möglich wurde die Stadtgründung durch die Landgewinnung und Einpolderung des Markermeers, an das im Norden das IJsselmeer anschließt. Die Rahmenplanung für die neue Stadt übernahm Stararchitekt Rem Koolhaas - und entsprechend ist das Stadtbild mit beachtlichen Architektur-Solitären gespickt.
Doch nicht nur einzelne Gebäude stehen bei unserem Erkundungsrundgang im Fokus, sondern auch die gesamte Stadtentwicklung. Denn während im Zentrum dichte Bebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern dominiert, ließ man den neuen Siedlern in den Außenbezirken bewusst viele Freiräume beim Häuserbau. Almere ist daher auch ein soziales Experiment - und liefert wertvolle Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Neues Museums-Depot in Rotterdam Neues Museums-Depot in Rotterdam © Harald Kother

Depot des Museums Boijmans Van Beuningen

Diese verspiegelte „Salatschüssel“ bietet angemeldeten Gruppen völlig neuartige Einblicke in die Museumsarbeit. Denn das, was ansonsten unsichtbar in den Kammern der großen Museen an Kunstschätzen vor sich hin schlummert, serviert das Museum Boijmans Van Beuningen nun auf dem Präsentierteller. Im Rahmen eines geführten Rundgangs ziehen die Mitarbeiter mannsgroße Hängeregister gespickt mit wertvollen Gemälden der gesamten Kunstgeschichte heraus. Und in der nächsten Etage kann man Restauratoren über die Schulter schauen. In Rotterdam ist der Maschinenraum eines großen Kunstmuseums zugänglich geworden.

Niederlande Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Niederländisch. Mit Englisch und oft auch mit Deutsch können Sie sich überall verständigen.

Die Hauptwindrichtung ist Südwest, daraus resultiert ein gemäßigtes maritimes Klima mit kühlen Sommern und milden Wintern. Besonders im Westen des Landes, an der Nordseeküste, ist das Klima stärker atlantisch geprägt (milde Winter, kühle Sommer). Nach Osten hin nimmt der atlantische Einfluss etwas ab, sodass man in der Nähe der deutschen Grenze schon eher von subatlantischem Klima sprechen kann mit etwas kälteren Wintern (mild bis mäßig-kalt) und leicht wärmeren Sommern.

Ursprünglich unterscheidet sich die niederländische Küche nicht sehr von der deutschen, in der auch Kartoffeln, Gemüse und Würste eine große Rolle spielen. Am bekanntesten sind frieten oder patat, niederländisch für Pommes frites, mit verschiedenen Soßen, wobei die wohl bekannteste Kombination aus Mayonnaise und Erdnusssoße (mit Zwiebeln) besteht, das patatje oorlog. Andere Spezialitäten sind Goudse kaas (Goudakäse) und Hollandse Nieuwe (Matjes).
Durch die Vergangenheit der Niederlande als Seemacht kamen kulinarische Einflüsse aus den ehemaligen Kolonien ins Land, zum Beispiel der nasibal oder bamibal, Nasi Goreng oder Bami Goreng in Frikadellenform. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind auch der niederländische Pudding Vla und die Bratrollen, die frikandel genannt werden, wie auch die frittierten Fischhappen Kibbeling, deren Zubereitung der von Hähnchennuggets ähnelt. Typisch sind auch die süße Waffelspezialität stroopwafels.

Deutsche Staatsangehörige können wie alle anderen EU-Bürger, die sich vorübergehend in den Niederlanden (nicht aber in den in der Karibik gelegenen Gebieten) aufhalten, nach dem europäischen Gemeinschaftsrecht im Krankheitsfall Leistungen nach niederländischem Recht in Anspruch nehmen. Als Anspruchsnachweis wird eine vor dem Antritt der Reise von der deutschen Krankenkasse auszustellende Europäische Versichertenkarte vorgelegt.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.


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