Urban Art Biennale – Völklinger Hütte – Metz

Großartige Sammlungen: Centre Pompidou Metz, Moderne Galerie Saarbrücken – wechselhafte Stadtgeschichte

Diese 5-tägige Reise ins Saarland und nach Lothringen verbindet Industriekultur, moderne Kunst, Urban Art, vielfältige Architektur und regionale Lebensart.

Mittelpunkt dieser Reise ist die Landeshauptstadt Saarbrücken, von der aus wir Höhepunkte der Region besuchen. Dazu zählt insbesondere die Völklinger Hütte, das erste Industriedenkmal weltweit, das zum Unesco Weltkulturerbe erklärt wurde und mit seinen gewaltigen Anlagen eine imposante Kulisse bietet. Diese Kulisse wird als Bühne für allerlei Kulturveranstaltungen genutzt, darunter auch die Urban Art Biennale, die aller Voraussicht nach wieder im Sommer 2026 dort beheimatet sein wird.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Ausflug ins französische Metz, wo wir sowohl die historische Altstadt mit gotischer Kathedrale und den berühmten Glasfenstern von Chagall und Villon erkunden werden, als auch das architektonisch außergewöhnliche Centre Pompidou-Metz –Symbol des modernen Frankreichs und der Stadterneuerung.

Auch Saarbrücken selbst kommt nicht zu kurz: Sie lernen die Doppelstadt mit ihrer vielfältigen Architektur und besonderen Lage kennen. Sie besuchen die Moderne Galerie mit bedeutenden Werken des 19.-21. Jahrhunderts. Ergänzend dazu führt die Reise in die lokale Street-Art-Szene – etwa zur legalen Graffiti-Wand „4560“, die Saarbrücken zu einem Zentrum der Urban Art in Deutschland gemacht hat.

Die Höhepunkte im Überblick

  • Unesco-Welterbe Völklinger Hütte mit (voraussichtlich) Urban Art Biennale
  • Außenstelle des Centre Pompidou in Lothringen
  • Kathedrale Metz mit Glasfenstern von Chagall und vom Kubisten Jacques Villon
  • Doppelstadt Saarbrücken mit ihren beiden historischen Zentren
  • Kulinarische Leckereien in Frankreich und Deutschland
  • Street Art entlang der Saar
  • Hochkarätige Sammlung; Moderne Galerie des Saarlandmuseums

Für alle weiteren Details lesen Sie bitte den Reiseverlauf weiter unten.

100% Klimaschutzbeitrag inklusive
Bei jeder Reise entstehen auch vor Ort z.B. durch Transfers, Übernachtungen und Verpflegung teils klimaschädliche Emissionen (für diese Reise p.P. ca. 55 kg CO2e). In der Höhe von 100% dieses unvermeidlichen CO2e-Ausstoßes leisten wir über unseren Partner atmosfair einen Klimaschutzbeitrag, durch den nachweislich wirksame Projekte im globalen Süden gefördert werden. Mehr über den Klimaschutzbeitrag erfahren.

1. Tag: Anreise nach Saarbrücken
Individuelle Anreise nach Saarbrücken. Gerne buchen wir die Bahnfahrt zu unseren Sonderkonditionen. Unser Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs.Am späten Nachmittag Treffen in der Lobby des 
Hotels. Gemeinsamer Spaziergang ins Zentrum, wo wir uns in einem gemütlichen Restaurant bei einem typisch saarländischen Menü auf die nächsten Tage einstimmen.

2. Tag: Urban Art Biennale – Völklinger Hütte
Nach dem Frühstück fahren wir mit der Regionalbahn ins nahe Völklingen. Bei einer ausführlichen Führung lernen wir das gewaltige ehemalige Eisenwerk, dass die Unesco als erstes Industriedenkmal überhaupt mit dem Welterbe-Titel adelte, kennen.
Seit 2011 findet zudem im Europäischen Zentrum für Kunst und Industriekultur in der Weltkulturerbestätte die Urban Art Biennale statt – eine der weltweit wichtigsten Festivals jener Kunst, die sich aus Street Art oder Graffiti entwickelt hat. Die anarchische Kunstform bespielt dort – jenseits herkömmlicher White Cube-Ästhetik – alle zwei Jahre das Areal der Völklinger Hütte und macht die Industrieanlagen zum kongenialen Dialogpartner.

Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit für das beeindruckende Industriedenkmal und die dort stattfindende Biennale, so dass wir das Areal ganz in Ruhe kennen lernen.

3. Tag: Metz mit Centre Pompidou
Heute fahren wir nach Frankreich! Mit Regionalzügen geht es über Forbach quer durch Lothringen fix nach Metz. Dort lernen wir die Stadt mit ihrem mittelalterlichen Kern zunächst bei einem geführten Rundgang kennen. Dabei steht selbstverständlich auch die Kathedrale auf dem Programm, die als eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs gilt. Eine der größten ist sie allemal. Zu den Höhepunkten dort zählen insbesondere die Glasfenster: Einige wurden von Marc Chagall gestaltet, andere wiederum vom Kubisten Jacques Villon.

Bei unserem Rundgang kommen wir auch am Markt vorbei, wo dann Gelegenheit besteht, einige kulinarische Köstlichkeiten zu erwerben. Für die Mittagspause ist dann ein gemeinsames Menü in einem regionalen Restaurant vorgesehen.

Der Nachmittag steht dann für das Centre Pompidou zur Verfügung, das seit 2010 eine herausragende Dependance in Lothringen unterhält. Der Besuch lohnt sich allein schon wegen der Architektur: Die geschwungene, auf vier Stützen ruhende Dachkonstruktion aus Holz erinnert aus der Ferne an ein Zirkuszelt. Die Architekten Shigeru Ban aus Japan und Jean de Gastines aus Frankreich haben eine Architektur-Ikone geschaffen, die der Startschuss für die Neuentwicklung einer Brachfläche hinter dem Bahnhof der Stadt war. Heute befinden sich dort neben dem Museum ein großes Einkaufszentrum, eine Multifunktionsarena und der Parc de la Seille, das größte Naherholungsgebiet der Stadt Metz.
Am späten Nachmittag dann Rückfahrt nach Saarbrücken.

4. Tag: Saarbrücken mit Moderner Galerie – und noch mehr Street Art
Selbstverständlich wollen wir auch die Landeshauptstadt Saarbrücken bei dieser Reise näher kennen lernen – und starten daher mit einem geführten Rundgang in den Tag. Wussten Sie, dass die heutige Landeshauptstadt aus zwei mittelalterlichen Stadtkernen besteht – nämlich St. Johann auf dem rechten Ufer der Saar und dem historischen Saarbrücken auf der gegenüberliegenden linken Saarseite gelegen? Erst 1909 schlossen sich die beiden Städte gemeinsam mit Malstatt-Burbach zu einer Großstadt zusammen.
Sie lernen das prachtvolle neogotische Rathaus in St. Johann genauso kennen wie die barocke Schlossanlage auf der gegenüberliegenden Seite der Saar.

Im Anschluss besuchen wir dann die Moderne Galerie, die über eine beeindruckende Sammlung verfügt: vom Abstrakten Expressionismus über den Impressionismus bis hin zu ZERO – und zurück von der Gegenwart zum Blauen Reiter und zur Brücke… Wir lernen die Sammlung oder eine attraktive Ausstellung im Rahmen einer Führung kennen – und haben in der Galerie zusätzlich noch Zeit für eigene Erkundungen.

Am späten Nachmittag steht dann erneut Urban Art auf dem Programm: Wir fahren ins innerstädtische Erholungsgebiet Staden, das parallel zur Saar entlang der Stadtautobahn verläuft. Denn unterhalb dieser Schnellstraße wurde schon vor Jahren auf der Betonwand zwischen Autobahn und Leinpfad die 450 Meter lange Graffitifläche „4560“ legalisiert – eine der größten zusammenhängenden legalen Sprühflächen Deutschlands. Sie wurde bei mehreren Meetings von international bekannten Künstlern bemalt, wodurch sich das Saarland zu einem Hotspot für Street Art- und Graffiti-Künstler entwickelt hat.
Einer der prominenten Graffiti-Künstler, der dort mitgewirkt hat, war der Saarbrücker Patrick Jungfleisch, auch unter dem Künstlername Reso bekannt. Er zählt zu den Schlüsselfiguren bei der Gründung der Urban Art Biennale und vermittelte die notwendigen Künstlerkontakte, da er tief in der weltweiten Urban-Art-Szene verwurzelt war.

Zum Tagesabschluss erneut gemeinsames Abendessen.

5. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück Heimreise – oder individuelle Verlängerung.

Teilnehmerzahl: min. 9 / max. 16 Personen
Bei Unterschreiten der Mindestteilnehmerzahl kann der Reiseveranstalter bis 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten.

Nach Buchungsabschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20 Prozent des Reisepreises zu leisten. Der Restbetrag wird 28 Tage vor Reisebeginn fällig.

Zimmer Preis Bemerkung
Einzelzimmer ohne Deutschlandticket 1.337 €
Einzelzimmer bei Deutschlandticket 1.314 € inkl. 23 € Rabatt für Inhaber des Deutschlandtickets
Doppelzimmer ohne Deutschlandticket 1.178 €
Doppelzimmer bei Deutschlandticket 1.155 € inkl. 23 € Rabatt für Inhaber des Deutschlandtickets

Verbindliche Buchung
  • 4x Übernachtung mit Frühstück in einem zentralen Hotel in Saarbrücken
  • 2x Abendessen (ohne Getränke)
  • 1x Mittagessen (ohne Getränke)
  • Eintritt und Führung: Völklinger Hütte, Moderne Galerie Saarbrücken
  • Eintritt: Centre Pompidou Metz
  • Stadtführungen: Saarbrücken, Metz
  • alle Transfers mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Klimaschutzbeitrag über atmosfair in Höhe von 100% des CO2e-Ausstoßes des Landprogramms

  • Quietvox Kopfhörersystem während der Führungen
  • Reiseschutz: Eine geeignete Reiseversicherung können Sie online abschließen unter: https://drp-kulturtours.de/lp/reiseschutz
  • Anreise: Gerne buchen wir die Bahnfahrt zu unseren vergünstigsten Reiseveranstaltertarifen (Touristik-Sparpreis)

Diese Reise ist grundsätzlich nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Sollten Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sein, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf. Wir klären dann individuell, inwiefern eine Teilnahme für Sie an dieser Reise möglich ist. ARB des Reiseveranstalters als PDF

Darauf können Sie sich besonders freuen


Deutschland Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Die Landessprache ist Deutsch.

Das Klima in Deutschland wird maßgeblich durch die Lage an der Westseite des Kontinents im Bereich der Westwindzone bestimmt. Mit den Westwinden wird häufig feuchte und aufgrund des warmen Golfstroms milde Meeresluft vom Atlantik herangeführt, so dass die Temperaturen in Deutschland vor allem im Winterhalbjahr höher sind, als es seine nördliche Position vermuten ließe. Der atlantische Einfluss nimmt innerhalb des Landes von West nach Ost ab. An den Küsten, dem dahinterliegenden Binnenland sowie bis in die Kölner Bucht dominiert so ein maritimer Klimatyp mit vergleichsweise geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter, während nach Südosten hin, vor allem im östlichen Bayern und in Ostdeutschland ein deutlicher kontinentaler Einfluss besteht mit wärmeren Sommern und kalten Wintern.

Die sonnigsten Regionen liegen an den nördlichen und südlichen Rändern des Landes. Spitzenreiter beim Sonnenschein sind die vorpommerschen Inseln Rügen und Usedom. Ebenfalls vergleichsweise sonnig ist die Hauptstadtregion Berlin und das angrenzende Brandenburg. Im Süden sind die sonnigsten Regionen der südliche Oberrhein etwa zwischen Karlsruhe und Lörrach, die Region Stuttgart und das bayerische Alpenvorland inkl. der Landeshauptstadt München.


Frankreich Reisewissen und Informationen

Ortszeit
Mitteleuropäische Zeit (keine Zeitverschiebung)
Währung
Euro (EUR). Bargeldabhebung sowie Zahlung mit Kredit- und EC-Karte möglich.
Sprache

Landessprache ist Französich, mit verschiedenen Regionalsprachen, wie z.B. Baskisch, Bretonisch, Korsisch, Flämisch u.a. Unsere Guides sprechen allerdings alle auch Deutsch.

Frankreich profitiert von einem gemäßigten, angenehmen Klima.
Es finden sich folgende Klimazonen:

  • Nordwesten (Nord-Pas de Calais, Normandie, Bretagne): gemäßigtes maritimes Klima mit milden Wintern und mäßig warmen Sommern
  • Nordosten (Elsass, Lothringen): kontinentales Klima, die Sommer sind relativ warm, im Winter fällt v.a. in den Vogesen Schnee
  • Westen (Atlantikküste): ozeanisch gemäßigtes Klima (Winter feucht und kühl, Sommer feucht und warm)
  • Osten und Zentrum: kontinentales Klima mit strengen Wintern und heißen Sommern
  • Süden/Südosten (Provence, Côte d'Azur): mediterranes Klima mit milden Wintern (Niederschläge von Oktober bis April) und sehr heißen und trockenen Sommern
  • Gebirgsklima (in Regionen ab 600-800m über dem Meeresspiegel) mit häufigen Niederschlägen und drei bis sechs Monaten Schnee im Jahr

Frankreich gilt als ein Land der Weine und des Käses, von dem es mehr als 400 Sorten gibt. Die französischen Saucenarten Béchamelsauce, Sauce béarnaise, Sauce Hollandaise, Mayonnaise und Remoulade sind neben anderen von der internationalen gehobenen Küche übernommen worden. Das Stangenweißbrot Baguette ist im Ausland geradezu ein nationales Symbol der Franzosen geworden. Es wird in verschiedenen Größen als „Ficelle“, als „Baguette“ und als dicke „Flûte“ angeboten. Die Standardbrote hatten bis 1986 einen staatlich fixierten Preis, die zahlreichen Spezialbrote waren davon ausgenommen.

Regionalküchen

Die Normandie im Nordwesten ist eine Region der Milchwirtschaft und der Apfelplantagen. Die Verwendung von Kalbfleisch, dicken Rahmsaucen, der reichliche Einsatz von Butter und das Getränk Calvados sind hier typisch. Als Dessert gibt es oft flache Apfelkuchen und kräftigen Käse aus der Region wie Camembert, Livarot oder Pont-l’Évêque.

In der benachbarten Bretagne versalzen kräftige Meereswinde die Weiden. Auf den Salzwiesen der Départements Côtes d'Armor und Ille-et-Vilaine werden Lämmer gezüchtet, deren Fleisch einen typischen, mit pré-salé bezeichneten Salzgeschmack hat. Meeresfrüchte, vor allem Belon-Austern, diverse Krebssorten (tourteau, araignée de mer, crabes) und Hummer sind Spezialitäten der Bretagne, außerdem Crêpes und Galettes. Von den Gemüsen genießen die bretonischen Artischocken einen besonderen Ruf.

Weiter südlich liegt das Périgord, die Gegend der Gänse und der Trüffel. Foie gras (Enten- oder Gänsestopfleber) und „confit d’oie“ (in ihrem eigenen Fett gegarte und so konservierte Gänseteile) werden hier erzeugt.

Im Süden Frankreichs gibt es eine mediterrane Küche, aber im Binnenland wird eher deftig gekocht. So ist eine der Spezialitäten des Languedoc das Cassoulet, ein kräftiger Eintopf aus weißen Bohnen, Kräutern, Speck und Fleisch.

Die Küche der Provence kennzeichnet der Einsatz vieler aromatischer Kräuter, Tomaten, Gemüsepaprika, Auberginen und die großzügige Verwendung von Knoblauch und Olivenöl; ein mittlerweile weltweit bekanntes provenzalisches Gericht ist die Ratatouille. Die berühmte Bouillabaisse, ein Fischeintopf aus Marseille, basiert vermutlich auf einem griechischen Rezept (Marseille wurde von Griechen gegründet) und wird mit Rouille, einer scharfen rötlichen Knoblauchmayonnaise, verzehrt.

In der Region in und um Lyon werden vor allem Huhn, das vorzugsweise aus der nahe gelegenen Bresse stammt, und Schweinefleisch verarbeitet.

Weiter nördlich liegt die Bourgogne, die Heimat bekannter Weiß- und Rotweine. Charolais-Rinder und Bresse-Hühner stammen von hier. Auf den Speisekarten finden sich neben Weinbergschnecken viele Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichte, meistens mit Weinsaucen.

Aus Paris kommen die Zwiebelsuppe und das Pariser Schnitzel.

Im Elsass schließlich werden deftige Spezialitäten gekocht: Sauerkraut (Choucroute garnie), Baeckeoffe (ein kräftiger Schmoreintopf mit Kartoffeln und Fleisch), Flammkuchen sowie flambierte Obsttartes.

Quelle: wikipedia

In Frankreich besteht für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich versichert sind, ein Anspruch auf dringend erforderliche Behandlung bei Ärzten, Zahnärzten und in Krankenhäusern, die vom ausländischen gesetzlichen Krankenversicherungsträger zugelassen sind. Als Nachweis ist die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC), bzw. Ersatzbescheinigung vorzulegen. Beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.

Empfehlung: Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung ab, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Die Einreise ist für deutsche und österreichische Staatsangehörige mit Reisepass oder Personalausweis möglich. Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein. Schweizer Staatsangehörige wenden sich bitte an die entsprechende Landesvertretung in der Schweiz für weitere Informationen zur Einreise.


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Häufige Fragen

Auf jeden Fall. Essen ist Kultur – deshalb planen wir landestypische Mahlzeiten in unser Programm mit ein.
Nein, eine klassische Studienreise mit straffem Pflichtprogramm werden Sie bei uns nicht finden. Was wir stattdessen anbieten: besondere Kulturreisen mit thematischem Schwerpunkt, fundiert und gleichzeitig in lockerer Atmosphäre. Kulturtours vermittelt kulturelle Zusammenhänge verständlich und lebendig – durch Gespräche, Begegnungen, Führungen mit Experten, und den Besuch von Orten, die man allein oft nicht findet: Künstlerateliers, Privatsammlungen oder außergewöhnliche Museen. Unsere Reisen richten sich an neugierige Menschen, die sich intensiver mit einem Thema oder einer Region beschäftigen möchten – auch ohne akademisches Vorwissen, aber mit Freude am Austausch. Und natürlich gehört gutes Essen, ein wenig Muße und eine offene Gesprächskultur immer mit dazu.
Das kommt vor – aber wir bleiben flexibel. Ob Wetter, spontane Schließung, Streik oder Umbau: Wir finden meist passende Alternativen, die inhaltlich zur Reise passen und den Tag nicht aus dem Takt bringen.
Unsere Reisen leben von der Begegnung mit Kunst, Kultur und miteinander. Deshalb sind wir bewusst in kleinen Gruppen mit 8 bis 16 Teilnehmenden unterwegs. Das schafft eine angenehme Atmosphäre, lässt Raum für Gespräche und macht die Reise für alle persönlicher und entspannter.
Die Mehrheit unserer Gäste sind alleine unterwegs, manche zum ersten Mal. Unsere kleinen Gruppen machen das Ankommen leicht. Sie finden bei uns Raum für Gespräche, aber auch genügend Zeit für sich, wenn Ihnen danach ist. Einzelzimmer gibt es bei jeder Reise.
Sie können jederzeit frei entscheiden, ob Sie am jeweiligen Programmpunkt mitmachen und z.B. zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen.
Es wird auf charmante Hotels mit gutem Komfort geachtet. Meist sind es zentral gelegene Mittelklassehotels (z. B. 3 Sterne Superior) inklusive Frühstück. Nach einem eigenen Bewertungssystem suchen wir die Hotels nach Lage, Eigentümerstruktur, Wohlfühlfaktor und Nachhaltigkeitsengagement aus.

Essenswünsche werden auf Anfrage und nach Möglichkeit berücksichtigt – sei es vegetarisch, vegan oder allergenfrei. Bitte geben Sie Ihre Bedürfnisse schon bei der Buchung in dem dafür vorgesehenen Feld an. Sonst gehen wir davon aus, dass Sie alles essen können und würden.

Das kommt öfter vor – manche Reisen sind schnell voll, andere passen zeitlich einfach nicht. Einige unserer Reisen bieten wir im nächsten oder darauffolgenden Jahr erneut an. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu uns auf.